Дом 
(Home)
(Home) Греческое название: Σπίτι με θέα
Оригинальное название: Home
Оригинальное название: Home
Альтернативные варианты названия:
Spiti me thea | Σπιτι με θεα
Spiti me thea | Σπιτι με θεα
Драма – Schweiz, Франция, Belgien
Производственный год: 2007
Продолжительность фильма: 97 минут
Производственный год: 2007
Продолжительность фильма: 97 минут
Режиссура: Ursula Meier
Сценарист: Ursula Meier, Antoine Jaccoud, Raphaëlle Valbrune, Gilles Taurand, Olivier Lorelle, Alice Winocour
Оператор: Agnès Godard
Сценарист: Ursula Meier, Antoine Jaccoud, Raphaëlle Valbrune, Gilles Taurand, Olivier Lorelle, Alice Winocour
Оператор: Agnès Godard
Краткое содержание:
Марта и Мишель вместе с тремя детьми живут рядом с недостроенным шоссе. Для их семьи эта давным-давно забытая властями трасса – обжитое место для повседневных хлопот и игр. Но когда магистраль достраивают, нескончаемый поток машин нарушает привычную и налаженную жизнь семьи. Сталкиваясь с неожиданными трудностями, герои постепенно осознают, что любовь и взаимопонимание превыше всего.
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Kommentare zum Film
Anonym
Leider wurde für die Rolle des Julien ein nicht besonders gut aussehender Junge ausgewählt. Dafür ist er in ungewöhnlich vielen Szenen des Filmes fast oder komplett nackt.
andrass
Nun, ich komme mit dem Aussehen von Kacey Mottet Klein eigentlich ganz gut klar und er fügt sich prima in das Team ein, das den Film gestaltet, er spielt lebhaft und frisch und hat an der richtigen Stelle Pfeffer, ich habe den Film gerne gesehen.
anonym
Ich habe den Film gesehen und war erstaunt, wie offen der Film eigentlich ist. Produktionsjahr 2007, es wird ein Hauptdarsteller gezeigt, der wirklich offen agiert und vor allem auch keine Scheu davor hat, sich so zu zeigen, wie Kinder oftmals sind.
Respekt an den Regisseur, der den Mut hat, ein Kind nackt in einem Film zu zeigen, das wagt heute fast niemand mehr. Und Respekt an den jungen Darsteller, der eindrucksvoll beweist, daß dabei überhaupt nichts Schlimmes ist, sondern man sich für seinen Körper kein Stück zu schämen braucht, ein Teil Selbstvertrauen, das vielen heutzutage leider fehlt.
Der Film an sich ist spannend, witzig erzählt, dramatisch ... es fehlt eigentlich an Nichts.
Kann man sagen, was man will: Kacey ist cool!
Respekt an den Regisseur, der den Mut hat, ein Kind nackt in einem Film zu zeigen, das wagt heute fast niemand mehr. Und Respekt an den jungen Darsteller, der eindrucksvoll beweist, daß dabei überhaupt nichts Schlimmes ist, sondern man sich für seinen Körper kein Stück zu schämen braucht, ein Teil Selbstvertrauen, das vielen heutzutage leider fehlt.
Der Film an sich ist spannend, witzig erzählt, dramatisch ... es fehlt eigentlich an Nichts.
Kann man sagen, was man will: Kacey ist cool!
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