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Griechischer Titel: Σπίτι με θέα
Russischer Titel: Дом
Originaltitel: Home
Alternative Titelvarianten:
Spiti me thea | Σπιτι με θεα
Drama – Schweiz, Frankreich, Belgien
Produktionsjahr: 2007
Filmlänge: 97 Minuten
Regie: Ursula Meier
Buch: Ursula Meier, Antoine Jaccoud, Raphaëlle Valbrune, Gilles Taurand, Olivier Lorelle, Alice Winocour
Kamera: Agnès Godard
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Filmbeschreibung:
Marthe und Michel leben mit ihren drei Kindern Judith, Marion und Julien in einem schönen, aber abgelegenen Haus – unmittelbar neben einer unbefahrenen Autobahn. Die eigenbrötlerische Familie scheint sich an diesem seltsamen Ort recht wohl zu fühlen – bis eines Tages im Radio eine Hiobsbotschaft verkündet wird: Die Landstraße soll demnächst in Betrieb genommen werden. Es erscheinen Planierraupen, und schon kurze Zeit später rasen im Sekundentakt diverseste Boliden am Eigenheim vorbei. Statt sich aber nach einer neuen Bleibe umzusehen, reagieren die einzelnen Familienmitglieder mit unterschiedlichen Überlebensstrategien. Sie trotzen dem lärmigen Verkehr mit Erfolg – aber was die Familie in einer ersten Phase zusammenschweißt, wird dennoch zu einer immer stärkeren Belastung. Überall liegen die Nerven blank und zahlreiche Konflikte, die bis jetzt unter den Teppich gekehrt wurden, werden mit zunehmender Aggressivität ausgetragen.
Darsteller der Jungenrollen
Geburtstag: 20.10.1998

Alter des Darstellers:
ungefähr 8 Jahre
Fotogalerie
Weitere Informationen
Kommentare zum Film
Anonym
Leider wurde für die Rolle des Julien ein nicht besonders gut aussehender Junge ausgewählt. Dafür ist er in ungewöhnlich vielen Szenen des Filmes fast oder komplett nackt.
andrass
Nun, ich komme mit dem Aussehen von Kacey Mottet Klein eigentlich ganz gut klar und er fügt sich prima in das Team ein, das den Film gestaltet, er spielt lebhaft und frisch und hat an der richtigen Stelle Pfeffer, ich habe den Film gerne gesehen.
anonym
Ich habe den Film gesehen und war erstaunt, wie offen der Film eigentlich ist. Produktionsjahr 2007, es wird ein Hauptdarsteller gezeigt, der wirklich offen agiert und vor allem auch keine Scheu davor hat, sich so zu zeigen, wie Kinder oftmals sind.
Respekt an den Regisseur, der den Mut hat, ein Kind nackt in einem Film zu zeigen, das wagt heute fast niemand mehr. Und Respekt an den jungen Darsteller, der eindrucksvoll beweist, daß dabei überhaupt nichts Schlimmes ist, sondern man sich für seinen Körper kein Stück zu schämen braucht, ein Teil Selbstvertrauen, das vielen heutzutage leider fehlt.
Der Film an sich ist spannend, witzig erzählt, dramatisch ... es fehlt eigentlich an Nichts.
Kann man sagen, was man will: Kacey ist cool!
Dieser Film wurde von scherzino in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Sonnabend, 12. März 2011, 22.15 bis 23.55 Uhr, SRF zwei
Mittwoch, 25. Mai 2011, 21.45 bis 23.20 Uhr, BR
Donnerstag, 22. September 2011, 21.50 bis 23.25 Uhr, HD Suisse
Dienstag, 22. Mai 2012, 22.45 bis 0.15 Uhr, RBB
Sonntag, 4. August 2013, 22.30 bis 0.15 Uhr, SRF zwei
Dienstag, 23. (24.) Juni 2015, 0.55 bis 2.25 Uhr, BR
Freitag, 18. (19.) März 2016, 0.45 bis 2.20 Uhr, SRF zwei
Dienstag, 10. (11.) Mai 2016, 0.25 bis 2.00 Uhr, BR
Montag, 12. (13.) März 2018, 0.45 bis 2.15 Uhr, SRF 1
Mittwoch, 17. (18.) Juli 2019, 0.00 bis 1.35 Uhr, SRF 1
Dienstag, 13. (14.) September 2022, 0.00 bis 1.40 Uhr, SRF 1
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