Право на жизнь 
Английское название: Right to Life
Немецкое название: Recht auf Leben
Оригинальное название: Pravo na zhizn
Немецкое название: Recht auf Leben
Оригинальное название: Pravo na zhizn
Psychodrama – Россия
Производственный год: 2009
Продолжительность фильма: 101 минут
Производственный год: 2009
Продолжительность фильма: 101 минут
Режиссура: Алекс Белов (Alex Below)
Краткое содержание:
Где-то в далеком будущем люди заселили Землю настолько, что ресурсов нашей родной планеты перестало хватать для выживания человеческой расы. В связи с этим было решено провести ряд законодательных проектов, которые лишали большую часть людей каких-либо прав. Одним из таких законов был закон об отмене права на жизнь для лиц, не достигших 14-ти лет. Подобными законами воспользовались деятели мирового бизнеса. И в одном месте, в одном городе, стояло мрачное неприступное здание бывшего концертного зала, в котором скрытый психопат, спрятавшийся за громким именем Вселенское Зло, устроил свое собственное телевизионное реалити-шоу ...
Игровой фильм «Право на Жизнь» был снят и смонтирован в 2009 году медиа-центром «Кроатон» при активном участии клуба «Киндер-Рок» и киностудии «Ветер Свободы».
Игровой фильм «Право на Жизнь» был снят и смонтирован в 2009 году медиа-центром «Кроатон» при активном участии клуба «Киндер-Рок» и киностудии «Ветер Свободы».
Мальчик Актеры
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Kommentare zum Film
Rocky 62
Der Film entstand unter Mitwirkung des Kinder-Rock-Klubs aus Orenburg und deren Bands, dessen Kids hier die Hauptrolle spielen. In diesem Klub lernen die Kids richtig Gitarre spielen, vornehmlich im Gothic- und Darkrockgenre. Informationen auf Deutsch kann man hier finden: http://www.youtube.com/user/rockkinder
Dort sind auch die Videos der Bands zu finden, welche zum besseren Verständnis Deutsch untertitelt sind. Ebenfalls vorhanden ist das Musikvideo zum Film mit der Band Climbatica. Die russische Seite des Kinder-Rock-Klubs ist hier zu finden: http://kinder-rock.com
Webseite von Climbatica: http://climbatica.ru
Webseite von Al-Boos: http://al-boos.ru/index.php
Der Film kann in kompletter Länge gratis heruntergeladen werden. Geht auf folgende Seite: http://tab.net.ua/sites/files/site_name.barrboss/id.142460/
Zum Download muß oben in das Quadrat die vorgegebene Nummer in das dafür vorgesehene Feld eingegeben werden. Dann auf das darunterliegende Feld klicken. Jetzt erscheint in dem Quadrat eine Rotation andeutender Kreis. Für 24 Stunden steht der Film nun zum Download bereit, wenn man jetzt darauf klickt. Es handelt sich um eine RAR-Datei. In dieser Datei sind neben dem einhundertminütigen Hauptfilm (DIVX-Codec) der Musikvideoclip der Band Climbatica zum Film, eine Textdatei mit Informationen zum Film (in Russisch), das Kinoplakat als JPEG-Bild sowie ein Ordner mit einem 98 Fotos umfassenden Album mit Fotos der Jungen beim Dreh und privat gepackt.
Mittlerweile hat Jaroslaw Malachow, der in der Band Climbatica unter dem Namen Jaguar auftrat, die Band verlassen.
Dort sind auch die Videos der Bands zu finden, welche zum besseren Verständnis Deutsch untertitelt sind. Ebenfalls vorhanden ist das Musikvideo zum Film mit der Band Climbatica. Die russische Seite des Kinder-Rock-Klubs ist hier zu finden: http://kinder-rock.com
Webseite von Climbatica: http://climbatica.ru
Webseite von Al-Boos: http://al-boos.ru/index.php
Der Film kann in kompletter Länge gratis heruntergeladen werden. Geht auf folgende Seite: http://tab.net.ua/sites/files/site_name.barrboss/id.142460/
Zum Download muß oben in das Quadrat die vorgegebene Nummer in das dafür vorgesehene Feld eingegeben werden. Dann auf das darunterliegende Feld klicken. Jetzt erscheint in dem Quadrat eine Rotation andeutender Kreis. Für 24 Stunden steht der Film nun zum Download bereit, wenn man jetzt darauf klickt. Es handelt sich um eine RAR-Datei. In dieser Datei sind neben dem einhundertminütigen Hauptfilm (DIVX-Codec) der Musikvideoclip der Band Climbatica zum Film, eine Textdatei mit Informationen zum Film (in Russisch), das Kinoplakat als JPEG-Bild sowie ein Ordner mit einem 98 Fotos umfassenden Album mit Fotos der Jungen beim Dreh und privat gepackt.
Mittlerweile hat Jaroslaw Malachow, der in der Band Climbatica unter dem Namen Jaguar auftrat, die Band verlassen.
Rocky 62
Nachdem ich den Film nun in ganzer Länge gesehen habe, hier eine kleine Review zum Film. Der Film beginnt mit dem Einzug der Jungen in einen ehemaligen Konzertsaal. Hier werden sie mehrere Tage verbringen. In einer Welt in ferner Zukunft, in der das Leben für Personen unter vierzehn Jahren abgeschafft wurde, besteht ihre Aufgabe nun darin, an jedem Tag ein Spiel zu bestreiten, dessen Verlierer sein Leben verwirkt hat. Der Verlierer wird entweder durch den Spielleiter oder durch einen der Jungen selbst getötet. Man wird Zeuge, wie die Jungen nach längerer Zeit sich selbst an die Gurgel gehen (ähnlich wie bei »Herr der Fliegen«), aber auch wie sie gegenseitig Mitgefühl füreinander entwickeln.
Am letzten Tag stehen sich im Finale die beiden überlebenden Jungen Nummer 1 Slawik und Nummer 7 Ajowka gegenüber. Der reale Name des Darstellers von Ajowka ist mir leider nicht bekannt, da er nur mit seinen Bandnamen »Ребёнок Белой Луны« (Baby White Moon) der Band Indigo Child geführt wird. Ihre Aufgabe besteht nun darin, sich mit bereitgelegten Werkzeugen gegenseitig umzubringen oder den Gegner in einem mit Wasser gefüllten Behälter zu ertränken. Zunächst befördert Slawik auch Ajowka in diesen. Aber ihn überkommen Zweifel und er befreit Ajowka wieder. Dieser dankt es ihm jedoch nicht und mit einer gefundenen Pistole zielt er auf Slawik und verletzt diesen schwer. Es kommt zu bewegenden Momenten, großartig gespielt von, nennen wir ihn hier einmal, Baby White Moon. Slawik schenkt Ajowka, da er ohnehin schon verletzt ist, das Leben und das Privileg zum Weiterleben, indem er ihn bittet, nachdem er sich in den Wasserbehälter gestürzt hat, diesen zu schließen.
Ein sehr düsterer, bizarrer Film, bei dem auch schon mal Blut fließt, und sicher teilweise nichts für schwache Nerven. So gab es zum Beispiel ein sehr makaberes Spiel, bei dem die Jungen mit elektrischen Fußfesseln gebunden wurden. In einem mit Wasser gefüllten Bassin schwimmt ein Becher. Diesen galt es nun mit Gewichten zu füllen. Derjenige, dessen Becher als erstes unterging, wurde mit einem Stromschlag getötet.
Ob die Umsetzung mit dieser Inszenierung, Kids und Jugendliche zu gegenseitiger Achtung, Respekt und Rücksichtnahme anzuregen gelungen ist, sei einmal dahingestellt. Dennoch, so finde ich, ein sehenswerter Film mit tollen, sympathischen Jungendarstellern, wie dies ja oftmals bei russischen Produktionen der Fall ist, der aber sein eigentliches Ziel verfehlt hat.
Am letzten Tag stehen sich im Finale die beiden überlebenden Jungen Nummer 1 Slawik und Nummer 7 Ajowka gegenüber. Der reale Name des Darstellers von Ajowka ist mir leider nicht bekannt, da er nur mit seinen Bandnamen »Ребёнок Белой Луны« (Baby White Moon) der Band Indigo Child geführt wird. Ihre Aufgabe besteht nun darin, sich mit bereitgelegten Werkzeugen gegenseitig umzubringen oder den Gegner in einem mit Wasser gefüllten Behälter zu ertränken. Zunächst befördert Slawik auch Ajowka in diesen. Aber ihn überkommen Zweifel und er befreit Ajowka wieder. Dieser dankt es ihm jedoch nicht und mit einer gefundenen Pistole zielt er auf Slawik und verletzt diesen schwer. Es kommt zu bewegenden Momenten, großartig gespielt von, nennen wir ihn hier einmal, Baby White Moon. Slawik schenkt Ajowka, da er ohnehin schon verletzt ist, das Leben und das Privileg zum Weiterleben, indem er ihn bittet, nachdem er sich in den Wasserbehälter gestürzt hat, diesen zu schließen.
Ein sehr düsterer, bizarrer Film, bei dem auch schon mal Blut fließt, und sicher teilweise nichts für schwache Nerven. So gab es zum Beispiel ein sehr makaberes Spiel, bei dem die Jungen mit elektrischen Fußfesseln gebunden wurden. In einem mit Wasser gefüllten Bassin schwimmt ein Becher. Diesen galt es nun mit Gewichten zu füllen. Derjenige, dessen Becher als erstes unterging, wurde mit einem Stromschlag getötet.
Ob die Umsetzung mit dieser Inszenierung, Kids und Jugendliche zu gegenseitiger Achtung, Respekt und Rücksichtnahme anzuregen gelungen ist, sei einmal dahingestellt. Dennoch, so finde ich, ein sehenswerter Film mit tollen, sympathischen Jungendarstellern, wie dies ja oftmals bei russischen Produktionen der Fall ist, der aber sein eigentliches Ziel verfehlt hat.
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