Die kleinen Strolche sind zurück
Παραλλαγές εναλλακτικών τίτλων:
Our Gang – The Mischiefmakers
Our Gang – The Mischiefmakers
Kinderkomödie – USA
Έτος παραγωγής: 1927
Διάρκεια: 80 λεπτά
Έτος παραγωγής: 1927
Διάρκεια: 80 λεπτά
Υπόθεση:
Sieben frühe Episoden der in den 20er und 30er Jahren populären Kinderfilmserie »Our Gangë/»Die kleinen Strolcheë. Handwerklich überwiegend anspruchslose, aber spontane und abenteuerliche Unterhaltung, die vom Charme ihrer (oftmals improvisierenden) Kinderdarsteller lebt. (Titel der einzelnen Episoden: »Grandma knows bestë/»Little Officersë/»Farina’s Friendë/»Thundering Fleasë/»All Aboardë/»The Fourth of Julyë/»Private Eyeë)
Der Phantasie Fl?gel verleihen: Curt Lindas pers?nliches Credo ist zugleich der Generalnenner seines bewundernswerten Gesamtwerkes. Mit anscheinend unersch?pflicher Energie k?mpft der Altmeister der deutschen Animationszeichner seit nunmehr dreieinhalb Jahrzehnten f?r eine eigenst?ndige Traditionslinie im Trickfilmbereich, die sich den Marktmechanismen aus Hollywood oder Fernost nicht unterordnen will. Wie bei allen bisherigen Arbeiten entstand auch der j?ngste Film in jahrelanger m?hseliger Handarbeit – ohne Hilfe der Computer. Was manchem vielleicht als ?berholter Purismus erscheinen mag, entfaltet seinen Zauber in bet?renden Szenerien voller nuancierter Farbigkeit, in denen die liebevolle Kolorierurig zu anderem dient, als nur den Hintergrund zu f?llen. Lindas detailversessene Prospekte spr?hen vor Einfallsreichtum und (kindlicher) Kreativit?t: Seine Helden wandeln durch sie wie durch Traumregionen, in denen jeder Strauch, jeder Stein zum alles entscheidenden Schl?ssel werden kann. Was im Realfilm oft nur unter gro?en filmtechnischen Anstrengungen m?glich wird, vollzieht sich hier spielerisch und wie von selbst: die Verwandlung des Handlungsraumes in innere Seelenlandschaften.
Von daher lag ein Sto wie Schikaneders Mozart-Libretto der Zauberfl?te im Grunde schon lange nahe. Die Reise Taminos durch die verfeindeten Reiche der Nacht und des Tages bot Lindas Lust am Surrealen das passende Sujet f?r seine artifiziellen Grenzg?nge zwischen Imagination und Wirklichkeit. Ohne Respekt vor dem ber?hmten Original entkleidete er das musikalische Drama seiner mystisch-esoterischen Gestalt und hob seinen m?rchenhaften Gehalt hervor. Tamino und sein Gefolge hetzen einem Wildschwein hinterher, als der Prinz vom Pferd st?rzt und einen Unsinnsvogel sieht. Die Warnungen der Freunde mi?achtend, jagt er dem schrillen Gecken hinterher – ?ber das Ende der Welt hinaus. Dort tritt er nicht nur auf einen anderen gefiederten Gesellen, den schwatzhaften Papageno, sondern auch auf die K?nigin der Nacht. Ein Blick auf Paminas Medaillon gen?gt, um ihr die Geschichte vom Raub ihrer Tochter zu glauben. Ausger?stet mit der magischen Fl?te und begleitet vom hasenf??igen Vogelh?ndler, eilt er ins Reich Sarastros, wo er gerade noch rechtzeitig kommt, um die Prinzessin vor den Nachstellungen Monostatos’ zu retten. Vom Herrscher ?ber den Tag eines Besseren belehrt, widersteht er den Einfl?sterungen der Nacht und l??t sich auf die drei Pr?fungen ein. W?hrend das Plappermaul Papageno am Schweigen scheitert, daf?r aber seine Pagagena findet, verliert der M?rchenprinz auch im Aufstand der Elemente nicht das Vertrauen, um am Ziel aber j?h von seinen irdischen Jagdgef?hrten aus dem Traum gerissen zu werden.
Der abrupte Schlu? mag mit den schwierigen Entstehungsbedingungen zusammenh?ngen, die statt der urspr?nglich geplanten 80 Minuten nur eine 62min?tige Fassung erm?glichten. Dem sinnenfreudigen Genu? ist dies jedoch so wenig abtr?glich wie der dramatischen Geschlossenheit, weil es Linda bei aller »altmodischenë Eigensinnigkeit gl?nzend versteht, seine Geschichte mit Tempo, Witz und einer ?berraschend musikalischen L?sung zu erz?hlen. Statt Gesang und Arien klingen die bekannten Opernmotive an den entsprechenden Stellen nur instrumental an und sind zugleich so weit zeitgen?ssischen H?rgewohnheiten angepa?t, da? Komponist Ulrich K?mpfel auch Techno-Kl?nge und Jazz-Improvisationen mit einflie?en lassen kann. Eine ?hnliche unverkrampfte Freiheit waltet auch in der Handlungsf?hrung, die sich mit Feuereifer in die Ausgestaltung der abenteuerlichen Situationen st?rzt und dabei eine Erfindungsgabe den Tag legt, die Humor, dezente Ironie und visuelle Gags zu einer am?santen »kleinenë Neusch?pfung vereint. Da? dabei der von Nikolaus Paryla herrlich quengelnd gesprochene Pagageno und andere Nebenfiguren den eher blassen K?nigskindern die Schau stehlen, liegt in der Perspektive dieser auch Slapstick-Elementen nicht abgeneigten Adaption. Nur bei der Gestaltung Monostatos’ und seiner Helfer, die wenig r?hmlichen Vorlagen aus der deutschen Vergangenheit entsprungen sein k?nnten, lie? Linda jene Sensibilit?t vermissen, die seine Animation sonst auszeichnet. W?nschenswert w?re ein Bilderbuch zu diesem bezaubernden Film f?r Kinder und Erwachsene, weil es die filigranen Zeichnungen in ihrer ganzen Sch?nheit festhalten w?rde.
Zeitlose Kindern?te: Mickeys Mutter m?chte ihren Spr??ling nicht als Raufbold sehen. W?hrend sich seine Kumpel im Dreck vergn?gen, wird Mickey in adrette Kleidung gesteckt – M?dchenkleidung. Gut, da? wenigstens die Gro?mutter f?r ein Boxtraining zu haben ist, das sich f?r den Jungen auch schnell auszahlt. Schlie?lich hat er nicht als einziger ein Auge auf die h?bsche Mary geworfen. Zeit f?r einen handfesten Meinungsaustausch mit dem Rivalen, an dem sich bald die halbe Nachbarschaft beteiligt. Nicht nur Mary und die Oma sind hingerissen von Mickeys Tapferkeit, auch die Mutter kann ihren Stolz nicht mehr verbergen.
»Gro?mutter kann’s am bestenë: die erste von sieben Episoden, mit der die Kinderfilmlegende schlechthin einer weiteren Generation junger Zuschauer zug?nglich gemacht wird. Der Legende nach geht die Idee zu den kleinen Strolchen auf eine Gruppe spielender Kinder zur?ck, die der Produzent Hal Roach irgendwann im Jahr 1921 von seinem Fenster aus beobachtete. Schon die unbek?mmerte Rauferei der ersten Episode best?tigt den wahren Kern der Legende: basierend auf einer Idee Roachs spielen die jungen Schauspieler mehr oder weniger unbefangen drauflos; ist die Aktion erst einmal in Gang gekommen, schaut die Kamera im g?nstigsten Fall einfach zu. Keine filmischen Kabinettst?cke, daf?r aber um so mehr Spontaneit?t (und geringe Kosten) sind die Folge – ein Prinzip, dem Roach wo immer m?glich auch bei seinen erwachsenen Kom?dienstars treu geblieben ist. Mit wechselnden Hauptdarstellern hat sich »Our Gangë schlie?lich mehr als 20 Jahre lang gehalten. Die sieben Folgen, die hierzulande nun erstmals im Kino zu genie?en sind, stammen allesamt aus den Jahren 1922 bis 1927, der Fr?h- und Bl?tezeit der Serie. Glanzst?ck der Sammlung ist »Der Flohzirkusë, in dem sich ein vorwitziger Artist aus dem Staub macht. Alle Versuche Farinas und ihrer Freunde, den Ausbrecher zu fassen, bleiben vergeblich. Immerhin verf?gt man am Ende ?ber eine stattliche Sammlung von Fl?hen, mit denen sich eine Hochzeitsgesellschaft gr?ndlich sprengen l??t. Ein Slapstick-Feuerwerk mit kuriosen Zeichentrick-Einlagen und Gastauftritten von Oliver Hardy (als Polizist) und Charley Chase.
Anarchischen Erfindergeist offenbaren die Kids in »Alles einsteigen, bitte!ë, wo sie in Konkurrenz zu Nachbarskindern eigenh?ndig eine komplette Eisenbahn bauen. P?dagogisch eher fragw?rdig, aber nichtsdestotrotz komisch die Episode »Der Nationalfeiertagë, in der die begehrten B?ller und Feuerwerksk?rper nat?rlich ?berall dort explodieren, wo sie es bei sachgem??er Handhabung nicht sollten. Filmischer H?hepunkt ist sicherlich die halsbrecherische Verfolgungsjagd per Flugzeug auf eine Brieftaube in »Der Privatdetektivë von 1922, einem der ersten ?berhaupt gedrehten »Our Gangë-Abenteuer. Alles in allem k?nnen Spontaneit?t und Nat?rlichkeit der kleinen Strolche trotz einzelner Durchh?nger immer noch mitrei?en. Und wehm?tig stimmen: Im Zeitalter der Computerspiele und autogerechten St?dte erscheint die Bewegungsfreiheit f?r abenteuerlustige Kinder geradezu exotisch.
Stefan Lux
Der Phantasie Fl?gel verleihen: Curt Lindas pers?nliches Credo ist zugleich der Generalnenner seines bewundernswerten Gesamtwerkes. Mit anscheinend unersch?pflicher Energie k?mpft der Altmeister der deutschen Animationszeichner seit nunmehr dreieinhalb Jahrzehnten f?r eine eigenst?ndige Traditionslinie im Trickfilmbereich, die sich den Marktmechanismen aus Hollywood oder Fernost nicht unterordnen will. Wie bei allen bisherigen Arbeiten entstand auch der j?ngste Film in jahrelanger m?hseliger Handarbeit – ohne Hilfe der Computer. Was manchem vielleicht als ?berholter Purismus erscheinen mag, entfaltet seinen Zauber in bet?renden Szenerien voller nuancierter Farbigkeit, in denen die liebevolle Kolorierurig zu anderem dient, als nur den Hintergrund zu f?llen. Lindas detailversessene Prospekte spr?hen vor Einfallsreichtum und (kindlicher) Kreativit?t: Seine Helden wandeln durch sie wie durch Traumregionen, in denen jeder Strauch, jeder Stein zum alles entscheidenden Schl?ssel werden kann. Was im Realfilm oft nur unter gro?en filmtechnischen Anstrengungen m?glich wird, vollzieht sich hier spielerisch und wie von selbst: die Verwandlung des Handlungsraumes in innere Seelenlandschaften.
Von daher lag ein Sto wie Schikaneders Mozart-Libretto der Zauberfl?te im Grunde schon lange nahe. Die Reise Taminos durch die verfeindeten Reiche der Nacht und des Tages bot Lindas Lust am Surrealen das passende Sujet f?r seine artifiziellen Grenzg?nge zwischen Imagination und Wirklichkeit. Ohne Respekt vor dem ber?hmten Original entkleidete er das musikalische Drama seiner mystisch-esoterischen Gestalt und hob seinen m?rchenhaften Gehalt hervor. Tamino und sein Gefolge hetzen einem Wildschwein hinterher, als der Prinz vom Pferd st?rzt und einen Unsinnsvogel sieht. Die Warnungen der Freunde mi?achtend, jagt er dem schrillen Gecken hinterher – ?ber das Ende der Welt hinaus. Dort tritt er nicht nur auf einen anderen gefiederten Gesellen, den schwatzhaften Papageno, sondern auch auf die K?nigin der Nacht. Ein Blick auf Paminas Medaillon gen?gt, um ihr die Geschichte vom Raub ihrer Tochter zu glauben. Ausger?stet mit der magischen Fl?te und begleitet vom hasenf??igen Vogelh?ndler, eilt er ins Reich Sarastros, wo er gerade noch rechtzeitig kommt, um die Prinzessin vor den Nachstellungen Monostatos’ zu retten. Vom Herrscher ?ber den Tag eines Besseren belehrt, widersteht er den Einfl?sterungen der Nacht und l??t sich auf die drei Pr?fungen ein. W?hrend das Plappermaul Papageno am Schweigen scheitert, daf?r aber seine Pagagena findet, verliert der M?rchenprinz auch im Aufstand der Elemente nicht das Vertrauen, um am Ziel aber j?h von seinen irdischen Jagdgef?hrten aus dem Traum gerissen zu werden.
Der abrupte Schlu? mag mit den schwierigen Entstehungsbedingungen zusammenh?ngen, die statt der urspr?nglich geplanten 80 Minuten nur eine 62min?tige Fassung erm?glichten. Dem sinnenfreudigen Genu? ist dies jedoch so wenig abtr?glich wie der dramatischen Geschlossenheit, weil es Linda bei aller »altmodischenë Eigensinnigkeit gl?nzend versteht, seine Geschichte mit Tempo, Witz und einer ?berraschend musikalischen L?sung zu erz?hlen. Statt Gesang und Arien klingen die bekannten Opernmotive an den entsprechenden Stellen nur instrumental an und sind zugleich so weit zeitgen?ssischen H?rgewohnheiten angepa?t, da? Komponist Ulrich K?mpfel auch Techno-Kl?nge und Jazz-Improvisationen mit einflie?en lassen kann. Eine ?hnliche unverkrampfte Freiheit waltet auch in der Handlungsf?hrung, die sich mit Feuereifer in die Ausgestaltung der abenteuerlichen Situationen st?rzt und dabei eine Erfindungsgabe den Tag legt, die Humor, dezente Ironie und visuelle Gags zu einer am?santen »kleinenë Neusch?pfung vereint. Da? dabei der von Nikolaus Paryla herrlich quengelnd gesprochene Pagageno und andere Nebenfiguren den eher blassen K?nigskindern die Schau stehlen, liegt in der Perspektive dieser auch Slapstick-Elementen nicht abgeneigten Adaption. Nur bei der Gestaltung Monostatos’ und seiner Helfer, die wenig r?hmlichen Vorlagen aus der deutschen Vergangenheit entsprungen sein k?nnten, lie? Linda jene Sensibilit?t vermissen, die seine Animation sonst auszeichnet. W?nschenswert w?re ein Bilderbuch zu diesem bezaubernden Film f?r Kinder und Erwachsene, weil es die filigranen Zeichnungen in ihrer ganzen Sch?nheit festhalten w?rde.
Zeitlose Kindern?te: Mickeys Mutter m?chte ihren Spr??ling nicht als Raufbold sehen. W?hrend sich seine Kumpel im Dreck vergn?gen, wird Mickey in adrette Kleidung gesteckt – M?dchenkleidung. Gut, da? wenigstens die Gro?mutter f?r ein Boxtraining zu haben ist, das sich f?r den Jungen auch schnell auszahlt. Schlie?lich hat er nicht als einziger ein Auge auf die h?bsche Mary geworfen. Zeit f?r einen handfesten Meinungsaustausch mit dem Rivalen, an dem sich bald die halbe Nachbarschaft beteiligt. Nicht nur Mary und die Oma sind hingerissen von Mickeys Tapferkeit, auch die Mutter kann ihren Stolz nicht mehr verbergen.
»Gro?mutter kann’s am bestenë: die erste von sieben Episoden, mit der die Kinderfilmlegende schlechthin einer weiteren Generation junger Zuschauer zug?nglich gemacht wird. Der Legende nach geht die Idee zu den kleinen Strolchen auf eine Gruppe spielender Kinder zur?ck, die der Produzent Hal Roach irgendwann im Jahr 1921 von seinem Fenster aus beobachtete. Schon die unbek?mmerte Rauferei der ersten Episode best?tigt den wahren Kern der Legende: basierend auf einer Idee Roachs spielen die jungen Schauspieler mehr oder weniger unbefangen drauflos; ist die Aktion erst einmal in Gang gekommen, schaut die Kamera im g?nstigsten Fall einfach zu. Keine filmischen Kabinettst?cke, daf?r aber um so mehr Spontaneit?t (und geringe Kosten) sind die Folge – ein Prinzip, dem Roach wo immer m?glich auch bei seinen erwachsenen Kom?dienstars treu geblieben ist. Mit wechselnden Hauptdarstellern hat sich »Our Gangë schlie?lich mehr als 20 Jahre lang gehalten. Die sieben Folgen, die hierzulande nun erstmals im Kino zu genie?en sind, stammen allesamt aus den Jahren 1922 bis 1927, der Fr?h- und Bl?tezeit der Serie. Glanzst?ck der Sammlung ist »Der Flohzirkusë, in dem sich ein vorwitziger Artist aus dem Staub macht. Alle Versuche Farinas und ihrer Freunde, den Ausbrecher zu fassen, bleiben vergeblich. Immerhin verf?gt man am Ende ?ber eine stattliche Sammlung von Fl?hen, mit denen sich eine Hochzeitsgesellschaft gr?ndlich sprengen l??t. Ein Slapstick-Feuerwerk mit kuriosen Zeichentrick-Einlagen und Gastauftritten von Oliver Hardy (als Polizist) und Charley Chase.
Anarchischen Erfindergeist offenbaren die Kids in »Alles einsteigen, bitte!ë, wo sie in Konkurrenz zu Nachbarskindern eigenh?ndig eine komplette Eisenbahn bauen. P?dagogisch eher fragw?rdig, aber nichtsdestotrotz komisch die Episode »Der Nationalfeiertagë, in der die begehrten B?ller und Feuerwerksk?rper nat?rlich ?berall dort explodieren, wo sie es bei sachgem??er Handhabung nicht sollten. Filmischer H?hepunkt ist sicherlich die halsbrecherische Verfolgungsjagd per Flugzeug auf eine Brieftaube in »Der Privatdetektivë von 1922, einem der ersten ?berhaupt gedrehten »Our Gangë-Abenteuer. Alles in allem k?nnen Spontaneit?t und Nat?rlichkeit der kleinen Strolche trotz einzelner Durchh?nger immer noch mitrei?en. Und wehm?tig stimmen: Im Zeitalter der Computerspiele und autogerechten St?dte erscheint die Bewegungsfreiheit f?r abenteuerlustige Kinder geradezu exotisch.
Stefan Lux
Αγόρι ηθοποιούς
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