Παραλλαγές εναλλακτικών τίτλων: Die sechs Kummerbuben
Heimatfilm – Schweiz Έτος παραγωγής: 1968 Διάρκεια: 125 λεπτά
Σκηνοθεσία: Franz Schnyder Κάμερα: Andreas Demmer Μουσική: Robert Blum, Hans Möckel (Hans Moeckel)
Υπόθεση:
Gottfried und Sofie Kummer wohnen in einem baufälligen Häuschen ohne Strom und ohne fließendes Wasser. Der ganze Stolz des Tagelöhners Kummer sind seine sechs Buben: Hermann, der meist Mändu gerufen wird, Hans, Fritz, Fred, Peterli und Päuli. Der ruhige Alltag der Familie wird gestört, als der Garagist Hannes Lüthi auftaucht und dreihundertfünfzig Franken Zinsen auf einen Schuldbrief einfordert. Die Bezahlung steht seit längerem aus. Zum Ende des Monats will Lüthi das ganze Geld bar auf dem Tisch sehen oder die Schuld aufkündigen. Dann könnten die Kummers ihr geliebtes Heimetli nur noch verkaufen. Also versuchen sie mit allen Mitteln, die erkleckliche Summe zusammenzubringen. Die Kinder helfen eifrig mit. Und selbst Benz Scheidegger, der in einem Anbau als Untermieter wohnt, steuert im Geheimen sein Scherflein bei, einzig besorgt, daß seine strenge Gattin Bäbi nichts davon merkt. Ein Bittgang zum Halbbruder in Bern allerdings bringt nur neue Sorgen. Und als gar ein reicher Fremder auftaucht, der das schäbige Häuschen als Feriendomizil kaufen will, wird die Lage bitterernst.
»Die 6 Kummerbuben« wurden in der vollständigen dreizehnteiligen Serie mit rund sechs Stunden Laufzeit ab 5. Oktober 1968 mit gewaltigem Erfolg vom Schweizer Fernsehen ausgestrahlt. Das Filmmaterial wurde auch für die Produktion dieses gleichnamigen Kinofilms verwendet.
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