Der Eisenhans
Ρωσική τίτλος: Железный Ганс
Πρωτότυπος τίτλος: Der Eisenhans
Πρωτότυπος τίτλος: Der Eisenhans
Märchenfilm – Γερμανία
Έτος παραγωγής: 2011
Διάρκεια: 84 λεπτά
Έτος παραγωγής: 2011
Διάρκεια: 84 λεπτά
Σκηνοθεσία: Manuel Siebenmann
Σεναριογράφος: Rudolf Herfurtner, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm
Κάμερα: Hermann Dunzendorfer
Μουσική: Christine Aufderhaar, Ute Engelhardt
Σεναριογράφος: Rudolf Herfurtner, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm
Κάμερα: Hermann Dunzendorfer
Μουσική: Christine Aufderhaar, Ute Engelhardt
Υπόθεση:
Prinz Johannes feiert seinen achten Geburtstag. Von seinem Vater erhält er ein Pferd und von seiner Mutter einen goldenen Ball. Während der Feier erscheint plötzlich der Schwarze Ritter, der dem König anbietet, im verbotenen Wald nach dem Naturgeist zu suchen, der seit Jahren Angst und Schrecken verursacht, viele Menschen das Leben gekostet hat und schließlich dazu führte, daß der König das Betreten des Waldes untersagte. Der König lehnt das Angebot des Schwarzen Ritters, den Geist zu fangen, ab, da sein Verbot für alle gelte. Dennoch begibt sich der Schwarze Ritter mit zwei Knappen in den Wald und kann den Geist – den Eisenhans – mit Hilfe eines Schleppnetzes aus einem Teich fischen. Er bringt den Eisenhans zum König, der ihn einsperren läßt. Die einzige Belohnung, die der Schwarze Ritter erhält, ist die Freiheit, da er gegen das Gebot des Königs gehandelt hat und daher eingesperrt werden müßte. Wütend zieht der Schwarze Ritter ab.Johannes ist neugierig, doch untersagt ihm die Königin jeglichen Kontakt zum Eisenhans. Eines Tages gelangt Johannes doch zum Käfig, in dem der Mann gefangen ist, und wirft seinen neuen Ball so ungünstig, daß Eisenhans ihn fangen kann. Um den Ball wiederzubekommen, muß Johannes den Käfig öffnen. Weil er Angst vor der Reaktion seines Vaters hat, der jedem, der den Käfig öffnet, mit dem Tod gedroht hat, nimmt Eisenhans Johannes mit in den Wald. Hier lernt Johannes die Natur und die Kräuter kennen. Seine einzige Aufgabe ist es, den Goldbrunnen reinzuhalten und aufzupassen, daß nichts hineinfällt. Als Johannes seinen Daumen in das Wasser hält, färbt sich dieser golden. Der Eisenhans läßt die Verfehlung durchgehen. Als Johannes später jedoch bei der Arbeit einschläft und eine Strähne seines Haares in das Wasser gelangt und sich golden färbt, hat Eisenhans genug: Er weist ihn aus dem Wald und läßt ihn in der Ferne sein Glück suchen. Sollte er ihn jedoch je brauchen, muß Johannes nur nach dem Eisenhans rufen. Er geht in die Ferne und wird mit der Zeit erwachsen.
Johannes kommt eines Tages an ein Schloß, wo er zunächst als Küchenjunge arbeitet. Er verfeinert die Suppe des Königs mit Kräutern, und der König ist so begeistert, daß er den Koch und Johannes zu sich rufen läßt. Johannes trägt wie immer seine Kappe, die seine Goldsträhne verbirgt, und weigert sich, vor dem König die Kappe abzusetzen. Für diese Unverschämtheit läßt der König ihn hinauswerfen, doch kommt Johannes beim Gärtner unter. Er legt sich ein Wildblumenbeet an. Als er eines Tages seine Kappe absetzt, strahlt seine Goldsträhne in der Sonne so sehr, daß die Prinzessin auf ihn aufmerksam wird. Sie läßt sich Blumen von ihm bringen und das mehrfach. Eines Tages ist die Prinzessin betrübt, ist doch Krieg im Land. Der Schwarze Ritter versetzt die Menschen in Angst und Schrecken. Johannes will am Krieg teilnehmen, wird von den Rittern jedoch nur ausgelacht. Er geht in den Wald, wo er vom Eisenhans ein Pferd, eine rote Rüstung und Krieger erhält. So rettet er dem König das Leben, als der vom Schwarzen Ritter fast ermordet wird. Niemand kennt den Roten Ritter, und der König läßt dem Sieg zu Ehren ein Fest geben. Dabei sollen alle Ritter der Gegend eingeladen werden. Die Prinzessin wiederum wird sich auf dem Fest ihren Bräutigam wählen, so wird der sie zur Frau erhalten, der einen von ihr geworfenen goldenen Apfel fängt. Johannes kommt spät zum Fest und fängt schließlich den Apfel in seiner Gärtnerkleidung. Der König ist entsetzt, doch eröffnet Johannes ihm, daß er ein Prinz sei und ihm als Roter Ritter das Leben gerettet habe. Plötzlich erscheint der Schwarze Ritter, der heimlich freigelassen wurde, und fordert Johannes zum Duell. Mit Unterstützung des Eisenhans’ gewinnt Johannes, und der Schwarze Ritter fällt in einen tiefen Brunnen. Nun kann die Hochzeit stattfinden, zu der auch Johannes’ Eltern erscheinen. Er wiederum zieht am Ende mit der Prinzessin in den Wald, um ihr den Eisenhans zu zeigen. Dieser erscheint auch nach dreimaligem Rufen nicht – ein Zeichen, daß Johannes ihn nicht mehr braucht.
Αγόρι ηθοποιούς
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