Fear of the Dark
Spanischer Titel: El sótano
Griechischer Titel: Απόλυτο σκοτάδι
Russischer Titel: Боязнь темноты
Originaltitel: Fear of the Dark
Griechischer Titel: Απόλυτο σκοτάδι
Russischer Titel: Боязнь темноты
Originaltitel: Fear of the Dark
Alternative Titelvarianten:
Apolyto skotadi / Απολυτο σκοταδι
Apolyto skotadi / Απολυτο σκοταδι
Horrorfilm – USA, Kanada
Produktionsjahr: 2002
Filmlänge: 82 Minuten
Produktionsjahr: 2002
Filmlänge: 82 Minuten
Regie: K. C. Bascombe
Filmbeschreibung:
Ein traumatisches Erlebnis hat dazu geführt, daß der zwölfjährige Ryan Billings panische Angst vor der Dunkelheit hat. Nacht für Nacht liegt er unruhig wach, und wenn er doch für kurze Zeit einschlafen kann, wird er von Alpträumen gequält. Nur wenn sein großer Bruder Dale ins Zimmer kommt, verschwinden die gruseligen Gestalten, die Ryan zu sehen glaubt. Doch als die Jungs eines Nachts ganz allein im Haus sind und der Strom ausfällt, hat auch Dale große Angst.Eigentlich ist es nicht Ungewöhnliches, wenn Eltern ihre zwölf und sechzehn Jahre alten Söhne abends einmal allein zu Hause lassen. Wenn jedoch der Jüngste paranoide Ängste vor der Dunkelheit hat, kommt man mit gewöhnlichen Auffassungen nicht weit. Der sechzehnjährige Dale ist als Babysitter bald überfordert, den durch Gewitter und Stromausfall erzeugten Angstzuständen seines Bruders Ryan entgegenzuwirken. Schlimmer noch, die Angst des Jungen ist so ansteckend, daß bald auch Dale die mordgierigen Nachtgestalten sieht, ja beinahe den ganzen Spuk glaubt. Mit bewährten Mitteln des Horrorfilms gelingt es der Regie zunächst, die simple Geschichte spannend zu inszenieren, Kindheitsängste zu reflektieren und per Identifikation mit den Jungen auf den Betrachter zu projizieren. Nur hält sie dies nicht konsequent durch, beginnt auch von außen auf das Geschehen zu blicken, läßt es hier und da etwas spuken, so daß das Interesse an den Figuren gebrochen wird und die innere Spannung verfliegt. So veräußerlicht, beruhigt das alptraumhafte Geschehen mehr als es erschrickt. Letztlich vertraut die Regie zu wenig auf das Potenzial der Allerweltsgeschichte und auf das eigene handwerkliche Können.
Darsteller der Jungenrollen
Fotogalerie
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Freitag, 2. Dezember 2005, 22.15 Uhr, Pro7
Freitag, 2. (3.) Dezember 2005, 1.30 Uhr, Pro7
Freitag, 22. Dezember 2006, 23.20 bis 1.00 Uhr, Pro7
Freitag, 22. (23.) Dezember 2006, 2.55 bis 4.15 Uhr, Pro7
Montag, 24. (25.) März 2008, 0.30 bis 2.00 Uhr, Pro7
Montag, 24. (25.) März 2008, 3.35 bis 4.55 Uhr, Pro7
Sonntag, 27. (28.) September 2009, 0.50 bis 2.25 Uhr, Pro7
Freitag, 16. (17.) April 2010, 1.15 bis 2.45 Uhr, Pro7
Sonnabend, 20. (21.) November 2010, 0.05 bis 1.35 Uhr, Pro7
Sonnabend, 20. (21.) November 2010, 3.25 bis 4.45 Uhr, Pro7
Sonnabend, 10. (11.) September 2011, 2.05 bis 3.25 Uhr, Sat.1
Sonntag, 11. (12.) September 2011, 2.35 bis 3.55 Uhr, Sat.1
Freitag, 2. Dezember 2005, 22.15 Uhr, Pro7
Freitag, 2. (3.) Dezember 2005, 1.30 Uhr, Pro7
Freitag, 22. Dezember 2006, 23.20 bis 1.00 Uhr, Pro7
Freitag, 22. (23.) Dezember 2006, 2.55 bis 4.15 Uhr, Pro7
Montag, 24. (25.) März 2008, 0.30 bis 2.00 Uhr, Pro7
Montag, 24. (25.) März 2008, 3.35 bis 4.55 Uhr, Pro7
Sonntag, 27. (28.) September 2009, 0.50 bis 2.25 Uhr, Pro7
Freitag, 16. (17.) April 2010, 1.15 bis 2.45 Uhr, Pro7
Sonnabend, 20. (21.) November 2010, 0.05 bis 1.35 Uhr, Pro7
Sonnabend, 20. (21.) November 2010, 3.25 bis 4.45 Uhr, Pro7
Sonnabend, 10. (11.) September 2011, 2.05 bis 3.25 Uhr, Sat.1
Sonntag, 11. (12.) September 2011, 2.35 bis 3.55 Uhr, Sat.1
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