Heiners Filmseiten – Der Vater (de)

Der Vater (Папа)

Englischer Titel: Papa
Französischer Titel: Papa
Spanischer Titel: Papa
Russischer Titel: Папа
Originaltitel: Папа

Alternative Titelvarianten:
Papa / Father / Daddy / Dad

Drama – Rußland
Produktionsjahr: 2003
Filmlänge: 94 Minuten

Regie: Wladimir Maschkow (Wru/lru/aru/dru/iru/mru/iru/rru/ Mru/aru/scru/kru/oru/wru/),
Buch: Wladimir Maschkow (Wru/lru/aru/dru/iru/mru/iru/rru/ Mru/aru/scru/kru/oru/wru/), Ilja Rubinstein (Iru/lru/weru/jaru/ Rru/uru/bru/iru/nru/scru/tru/eru/ikru/nru/),
Kamera: Oleg Dobronrawow (Oru/lru/eru/gru/ Dru/oru/bru/rru/oru/nru/rru/aru/wru/oru/wru/),
Musik: Dimitri Atowmjan (Dru/mru/iru/tru/rru/iru/ikru/ Aru/tru/oru/wru/mru/jaru/nru/),

Filmbeschreibung:

Für Abram Schwartz ist die Karriere seines außerordentlich begabten Sohns sein Lebensziel geworden. Die Geige in den Händen seines Jungen bringt Leute dazu, vor Freude zu weinen und weckt die Träume des Vaters von großen Sälen voll von Leuten, die seinem David applaudieren und zujubeln. Alles was der Vater machen kann, ist, seinen Sohn zur Realisierung des Traums zu führen, sorgfältig, beharrlich und manchmal auf grausame Art. Aber als der erwachsene Sohn der erste Schüler des Konservatoriums wird, ist alles, was sein alter Vater will, seinen Jungen im Licht des Ruhms zu sehen. Der alte Schwartz fährt nach Moskau, aber statt auf Dankbarkeit, die er erwartet hatte, stößt er auf Ablehnung. Sein Sohn fühlt sich in der Gegenwart des Vaters unwohl. Jahre sollen vergehen, bevor David versteht, daß sein Vater ihm verziehen hat, weil die Liebe eines Vaters nicht nachtragend ist. Sie bleibt für immerÂ ...
Der Film basiert auf dem Theaterstück »Matrosskaja tischina« (Â»Seemanns Ruh« – der Name eines Moskauer Gefängnisses) von Alexander Galitsch.

Darsteller der Jungenrollen