Sieben Tage im Paradies
Originaltitel: Sieben Tage im Paradies
Komödie – Deutschland
Produktionsjahr: 2000
Filmlänge: 88 Minuten
Produktionsjahr: 2000
Filmlänge: 88 Minuten
Regie: Dietmar Klein
Buch: Beate Langmaack
Kamera: Johannes Kirchlechner
Musik: Robert Schulte-Hemming, Jens Langbein
Buch: Beate Langmaack
Kamera: Johannes Kirchlechner
Musik: Robert Schulte-Hemming, Jens Langbein
Filmbeschreibung:
Für den vielbeschäftigten Architekten und Bauunternehmer Uli Fischer scheint alles nur noch eine Formsache zu sein. Die Investoren sind von den Plänen seines Hotelkomplexes auf Mallorca begeistert. Die Sache hat nur noch einen Haken: Der Grundstückseigner Alejandro Pérez hat seine idyllisch gelegene Bucht, in der das Hotel errichtet werden soll, noch nicht an Ulis Firma verkauft. Um das Geschäft seines Lebens unter Dach und Fach zu bringen und nebenher ein paar nette Tage mit seiner Freundin und Assistentin auf der Sonneninsel zu verbringen, checkt Uli mit Jana Rosen nach Mallorca ein. Doch bereits auf dem Münchner Flughafen wartet die erste Überraschung. Ulis Exfrau Karin ist schwer erkrankt und schickt die drei Kinder Tom, Caroline und Patrick mit auf die Reise. Uli ist alles andere als begeistert, doch dank Janas Hilfe kann der Rabenvater die Zeit auf der Insel nutzen, um endlich seine Kinder mit ihren Sorgen und Nöten besser kennenzulernen. Das nächste Problem stellt Alejandro Pérez dar. Der umwelt- und traditionsbewußte Grundstücksbesitzer nimmt jeden seiner Käufer kritisch unter die Lupe. Vor der Vertragsunterzeichnung muß Uli eine Reihe von Prüfungen absolvieren, die ihn als würdigen Käufer erweisen, der die schöne Landschaft nicht mit öden Bettenburgen verschandeln wird. So weit, so gut. Aber als Alejandro auch noch ein Auge auf Jana wirft, kommt Uli die Sache langsam spanisch vor.
Darsteller der Jungenrollen
Pablo Ben-Yakov
(Patrick Fischer, 15 Jahre)
(Patrick Fischer, 15 Jahre)
Geburtstag: 30.06.1986
Alter des Darstellers:
ungefähr 14 Jahre
Alter des Darstellers:
ungefähr 14 Jahre
Weitere Informationen
Kommentare zum Film
Piet09
Fabio Beyer spielt hier einen nervigen Rotzlöffel, der auf seine Weise klarmacht, daß die Erwachsenen ständig nur Mist bauen, und die beiden größeren Kinder proben ebenfalls den Aufstand mit Saufen und Suizid-Proben. Was denen fehlt, wird dem Zuschauer von Anfang an klar: Halt in der Familie, Verständnis und Geborgenheit.
Gruppenkuscheln kommt logischerweise – wie bei jedem Happy-End in der ARD-Traumwelt – pünktlich zwei Minuten vor Schluß.
Der ganze Film ist eher was für Verzweifelte, die gar nichts anderes im TV finden können. Die schlechte Bildqualität ist auch keine Empfehlung wert. Im digitalen Zeitalter der Aufnahmetechnik erwartet man keine VHS-Qualität mehr.
Selbst auf einem HD-Fernseher fiel das auf.
Auch von mir nur zwei Sternchen, aber eher wegen der schauspielerischen Leistung der Jungendarsteller.
Schade, da hatte ich wohl zuviel erwartet.
Gruppenkuscheln kommt logischerweise – wie bei jedem Happy-End in der ARD-Traumwelt – pünktlich zwei Minuten vor Schluß.
Der ganze Film ist eher was für Verzweifelte, die gar nichts anderes im TV finden können. Die schlechte Bildqualität ist auch keine Empfehlung wert. Im digitalen Zeitalter der Aufnahmetechnik erwartet man keine VHS-Qualität mehr.
Selbst auf einem HD-Fernseher fiel das auf.
Auch von mir nur zwei Sternchen, aber eher wegen der schauspielerischen Leistung der Jungendarsteller.
Schade, da hatte ich wohl zuviel erwartet.
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Freitag, 28. Oktober 2005, 23.30 Uhr, ARD – Das Erste
Freitag, 16. Juni 2006, 11.00 bis 12.30 Uhr, BR
Sonntag, 24. August 2008, 9.40 bis 11.10 Uhr, WDR
Donnerstag, 20. August 2009, 13.30 bis 15.00 Uhr, SWR
Sonntag, 25. Oktober 2009, 15.15 bis 16.45 Uhr, HR
Montag, 1. November 2010, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Donnerstag, 11. November 2010, 13.30 bis 15.00 Uhr, SWR
Sonnabend, 30. Juli 2011, 12.40 bis 14.10 Uhr, HR
Sonntag, 31. Juli 2011, 13.00 bis 14.30 Uhr, NDR
Freitag, 2. Dezember 2011, 13.30 bis 15.00 Uhr, SWR
Donnerstag, 5. Januar 2012, 18.30 bis 20.00 Uhr, ONE
Freitag, 6. Januar 2012, 6.15 bis 7.45 Uhr, ONE
Freitag, 6. Januar 2012, 13.15 bis 14.45 Uhr, ONE
Sonntag, 8. Januar 2012, 17.15 bis 18.45 Uhr, ONE
Donnerstag, 27. September 2012, 13.30 bis 15.00 Uhr, SWR
Freitag, 28. September 2012, 18.30 bis 20.00 Uhr, ONE
Sonnabend, 29. September 2012, 6.15 bis 7.45 Uhr, ONE
Montag, 1. Oktober 2012, 7.00 bis 8.30 Uhr, ONE
Montag, 1. Oktober 2012, 12.25 bis 13.55 Uhr, ONE
Sonnabend, 22. Februar 2014, 23.20 bis 0.50 Uhr, SWR
Sonnabend, 22. (23.) Februar 2014, 3.50 bis 5.20 Uhr, SWR
Dienstag, 25. Februar 2014, 12.10 bis 13.40 Uhr, HR
Sonntag, 12. Oktober 2014, 15.30 bis 17.00 Uhr, RBB
Freitag, 24. Oktober 2014, 18.30 bis 20.00 Uhr, ONE
Sonnabend, 25. Oktober 2014, 6.30 bis 8.00 Uhr, ONE
Montag, 27. Oktober 2014, 7.00 bis 8.30 Uhr, ONE
Montag, 27. Oktober 2014, 12.30 bis 14.00 Uhr, ONE
Sonnabend, 27. Februar 2016, 13.00 bis 14.30 Uhr, ARD – Das Erste
Freitag, 15. April 2016, 10.30 bis 12.00 Uhr, BR
Freitag, 13. Mai 2016, 14.30 bis 16.00 Uhr, HR
Dienstag, 5. Juli 2016, 14.30 bis 16.00 Uhr, WDR
Freitag, 14. Oktober 2016, 10.40 bis 12.10 Uhr, RBB
Sonnabend, 15. Oktober 2016, 14.00 bis 15.30 Uhr, RBB
Dienstag, 28. Februar 2017, 14.30 bis 16.00 Uhr, HR
Sonnabend, 20. Mai 2017, 10.30 bis 12.00 Uhr, BR
Sonntag, 8. Oktober 2017, 5.55 bis 7.25 Uhr, MDR
Sonnabend, 28. Oktober 2017, 12.30 bis 14.00 Uhr, SWR
Sonntag, 29. April 2018, 14.45 bis 16.15 Uhr, RBB
Montag, 30. April 2018, 10.35 bis 12.10 Uhr, RBB
Sonntag, 18. November 2018, 12.15 bis 13.45 Uhr, WDR
Mittwoch, 3. Juli 2019, 14.30 bis 16.00 Uhr, HR
Mittwoch, 3. (4.) Juli 2019, 0.50 bis 2.20 Uhr, HR
Sonnabend, 20. Juli 2019, 12.00 bis 13.30 Uhr, BR
Sonnabend, 20. (21.) Juli 2019, 1.00 bis 2.30 Uhr, BR
Dienstag, 14. (15.) April 2020, 3.40 bis 5.15 Uhr, ARD – Das Erste
Mittwoch, 24. Februar 2021, 14.30 bis 16.00 Uhr, HR
Mittwoch, 24. (25.) Februar 2021, 0.55 bis 2.25 Uhr, HR
Sonnabend, 10. Juli 2021, 8.15 bis 9.45 Uhr, WDR
Sonntag, 11. (12.) Juli 2021, 4.20 bis 5.50 Uhr, WDR
Sonntag, 26. September 2021, 14.25 bis 15.55 Uhr, RBB
Montag, 14. März 2022, 14.30 bis 16.00 Uhr, HR
Montag, 14. (15.) März 2022, 0.45 bis 2.15 Uhr, HR
Dienstag, 9. August 2022, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Sonntag, 14. August 2022, 5.55 bis 7.25 Uhr, MDR
Sonnabend, 21. Januar 2023, 12.30 bis 14.00 Uhr, SWR
Sonnabend, 21. (22.) Januar 2023, 4.30 bis 6.00 Uhr, SWR
Sonnabend, 12. August 2023, 10.30 bis 12.00 Uhr, BR
Mittwoch, 6. September 2023, 14.30 bis 16.00 Uhr, HR
Mittwoch, 6. (7.) September 2023, 0.30 bis 2.00 Uhr, HR
Donnerstag, 16. November 2023, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB
Freitag, 28. Oktober 2005, 23.30 Uhr, ARD – Das Erste
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Sonnabend, 27. Februar 2016, 13.00 bis 14.30 Uhr, ARD – Das Erste
Freitag, 15. April 2016, 10.30 bis 12.00 Uhr, BR
Freitag, 13. Mai 2016, 14.30 bis 16.00 Uhr, HR
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