Otto ist ein Nashorn / Otto, das Nashorn (Otto er et næsehorn)
Englischer Titel: Otto Is a Rhino
Originaltitel: Otto er et næsehorn
Originaltitel: Otto er et næsehorn
Alternative Titelvarianten:
Otto er et Naesehorn / Otto är en noshörning / Otto is een neushoorn / Otto on sarvikuono
Otto er et Naesehorn / Otto är en noshörning / Otto is een neushoorn / Otto on sarvikuono
Kinderfilm – Dänemark
Produktionsjahr: 1982
Filmlänge: 87 Minuten
Produktionsjahr: 1982
Filmlänge: 87 Minuten
Filmbeschreibung:
Ein Junge, der sehnsüchtig auf seinen Vater wartet, der seit Jahren auf See ist, schafft kraft seiner Fantasie, daß Wirklichkeit wird, was er mit einem Zauberstift malt. Als er und sein Freund plötzlich vor einem hungrigen Nashorn stehen, vervielfachen sich ihre Probleme. Der Versuch, kindliche Nöte, Träume und Realitätsbewältigung darzustellen, ist leider weitgehend mißglückt. Der dänische Film bleibt an der Oberfläche, flüchtet sich in Karikatur, Klamauk, Klischees und hochgestochene Dialoge.
Topper und Viggo sind Freunde und sie haben eines gemeinsam: Sie sind unzufrieden mit ihren Vätern. Toppers Vater fährt zur See und ist selten zuhause; Viggos Vater, ein Gastwirt, nörgelt ständig an seinem Sohn herum. Eines Tages findet Topper auf der Straße einen Stift. Weil ihm langweilig ist, malt er damit ein großes, gelbes Nashorn auf die Wand in seinem Zimmer. Er traut seinen Augen kaum, als die Zeichnung plötzlich lebendig wird und ein tonnenschweres Nashorn vor ihm steht. Was nun? Natürlich wollen die Jungs nicht, daß die Nachbarn etwas mitkriegen. Das ist aber gar nicht so einfach. Alleine die Futterbeschaffung sorgt für Aufregung, von den seltsamen Geräuschen, die plötzlich aus der Wohnung dringen, ganz zu schweigen. Als das Nashorn dann auch noch durch den Fußboden in die nächsttiefere Wohnung fällt, läßt sich nichts mehr verheimlichen.
Topper findet auf der Straße einen Stift. Nichts Besonderes, denkt er und kritzelt aus Langeweile ein Nashorn an die Wand. Was er nicht weiß: Der Stift ist ein Zauberstift. Die Zeichnung wird in Minutenschnelle lebendig: Ein ausgewachsenes Nashorn steht im Zimmer. Das gutmütige, aber tonnenschwere Tier richtet im Haus und im Leben des Jungen ein turbulentes Chaos an. Bald liegt das Haus in Trümmern und die Dorfbewohner verlieren die Nerven. Doch dann stellt sich heraus, daß Otto, das Nashorn, und der wundersame Zauberstift noch andere Überraschungen für Topper und seinen Freund Viggo bereithalten. Von ganzem Herzen haben sich die beiden schon lange »ordentliche« Väter gewünscht, mit denen man durch Dick und Dünn gehen kann. Und tatsächlich: Die Wünsche der beiden Jungen lassen sich dank Otto und Zauberstift verwirklichen.
»Eine unterhaltsame, skurrile Märchen-Komödie ohne den – gerade in Kinderfilmen noch allzu oft erhobenen – pädagogischen Zeigefinger.«
Topper und Viggo sind Freunde und sie haben eines gemeinsam: Sie sind unzufrieden mit ihren Vätern. Toppers Vater fährt zur See und ist selten zuhause; Viggos Vater, ein Gastwirt, nörgelt ständig an seinem Sohn herum. Eines Tages findet Topper auf der Straße einen Stift. Weil ihm langweilig ist, malt er damit ein großes, gelbes Nashorn auf die Wand in seinem Zimmer. Er traut seinen Augen kaum, als die Zeichnung plötzlich lebendig wird und ein tonnenschweres Nashorn vor ihm steht. Was nun? Natürlich wollen die Jungs nicht, daß die Nachbarn etwas mitkriegen. Das ist aber gar nicht so einfach. Alleine die Futterbeschaffung sorgt für Aufregung, von den seltsamen Geräuschen, die plötzlich aus der Wohnung dringen, ganz zu schweigen. Als das Nashorn dann auch noch durch den Fußboden in die nächsttiefere Wohnung fällt, läßt sich nichts mehr verheimlichen.
Topper findet auf der Straße einen Stift. Nichts Besonderes, denkt er und kritzelt aus Langeweile ein Nashorn an die Wand. Was er nicht weiß: Der Stift ist ein Zauberstift. Die Zeichnung wird in Minutenschnelle lebendig: Ein ausgewachsenes Nashorn steht im Zimmer. Das gutmütige, aber tonnenschwere Tier richtet im Haus und im Leben des Jungen ein turbulentes Chaos an. Bald liegt das Haus in Trümmern und die Dorfbewohner verlieren die Nerven. Doch dann stellt sich heraus, daß Otto, das Nashorn, und der wundersame Zauberstift noch andere Überraschungen für Topper und seinen Freund Viggo bereithalten. Von ganzem Herzen haben sich die beiden schon lange »ordentliche« Väter gewünscht, mit denen man durch Dick und Dünn gehen kann. Und tatsächlich: Die Wünsche der beiden Jungen lassen sich dank Otto und Zauberstift verwirklichen.
»Eine unterhaltsame, skurrile Märchen-Komödie ohne den – gerade in Kinderfilmen noch allzu oft erhobenen – pädagogischen Zeigefinger.«
Darsteller der Jungenrollen
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