Boyland
Originaltitel: Boyland
Kurzspielfilm – USA
Produktionsjahr: 2014
Filmlänge: 18 Minuten
Produktionsjahr: 2014
Filmlänge: 18 Minuten
Regie: Gabe Hoot Rubin, Felix Bernstein
Buch: Gabe Hoot Rubin, Felix Bernstein
Kamera: Gabe Hoot Rubin
Musik: Cammisa Buerhaus, Gabe Hoot Rubin
Buch: Gabe Hoot Rubin, Felix Bernstein
Kamera: Gabe Hoot Rubin
Musik: Cammisa Buerhaus, Gabe Hoot Rubin
Filmbeschreibung:
»Boyland« erzählt die Geschichte des jungen James, der einem Fotografen namens Meyer als Muse und Geliebter dient, verfolgt von Dämonen und teuflischen Geistern. Der Film dreht sich um das Gedicht »The Love that Dare Not Speak its Name« (»Die Liebe, die ihren Namen nicht auszusprechen wagt«) von Oscar Wildes Liebhaber Lord Alfred Douglas. Es handelt von einem glücklichen und einem traurigen Jungen, wobei der erste sich zu seiner Liebe bekennen kann und der zweite nicht.
Der vierzehnjährige James, ein jugendlicher Kleinkrimineller, bleibt nach einem Streit mit seinem Stiefbruder AJ in der San Francisco Bay Area am Strand zurück. Auf sich selbst gestellt, sucht James Unterschlupf bei einem gewissen Meyer, einem sechzigjährigen Künstler mit einem leidenschaftlichen Interesse an Jungen. Im Laufe des Sommers entwickelt sich eine turbulente, aber tiefe Beziehung zwischen James und Meyer in dessen tief im Wald versteckten Haus. Zwar sucht James’ Pflegefamilie nach dem Jungen, aber James genießt sein neues Leben mit Meyer und besonders die Entdeckung von »Boyland«, einer von Meyer geschriebenen päderastischen Fantasybildergeschichte. Zu seinem fünfzehnten Geburtstag wünscht sich James, daß Meyer seine Künstlerfreunde einlädt, um diese Geschichte nachzuspielen. Im Verlauf des Schauspiels findet James ein Buch mit Meyers »Eroberungen« und erkennt, daß dieser schon dutzende Jungen vor ihn hatte. James verläßt Meyers Haus im Streit, der Künstler bleibt deprimiert zurück ...
Bei Vimeo gibt es die 45 Minuten lange Urfassung des Films, die die Geschichte leichter verständlich macht: https://vimeo.com/101560245 (password: boylandscreener2014).
Der vierzehnjährige James, ein jugendlicher Kleinkrimineller, bleibt nach einem Streit mit seinem Stiefbruder AJ in der San Francisco Bay Area am Strand zurück. Auf sich selbst gestellt, sucht James Unterschlupf bei einem gewissen Meyer, einem sechzigjährigen Künstler mit einem leidenschaftlichen Interesse an Jungen. Im Laufe des Sommers entwickelt sich eine turbulente, aber tiefe Beziehung zwischen James und Meyer in dessen tief im Wald versteckten Haus. Zwar sucht James’ Pflegefamilie nach dem Jungen, aber James genießt sein neues Leben mit Meyer und besonders die Entdeckung von »Boyland«, einer von Meyer geschriebenen päderastischen Fantasybildergeschichte. Zu seinem fünfzehnten Geburtstag wünscht sich James, daß Meyer seine Künstlerfreunde einlädt, um diese Geschichte nachzuspielen. Im Verlauf des Schauspiels findet James ein Buch mit Meyers »Eroberungen« und erkennt, daß dieser schon dutzende Jungen vor ihn hatte. James verläßt Meyers Haus im Streit, der Künstler bleibt deprimiert zurück ...
Bei Vimeo gibt es die 45 Minuten lange Urfassung des Films, die die Geschichte leichter verständlich macht: https://vimeo.com/101560245 (password: boylandscreener2014).
Darsteller der Jungenrollen
Trailer/Videos
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Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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