Pao aus dem Dschungel (Paw)
Englischer Titel: Boy from Two Worlds
Französischer Titel: Paw, un garçon entre deux mondes
Spanischer Titel: Hijo de dos mundos
Russischer Titel: Пау
Originaltitel: Paw
Französischer Titel: Paw, un garçon entre deux mondes
Spanischer Titel: Hijo de dos mundos
Russischer Titel: Пау
Originaltitel: Paw
Alternative Titelvarianten:
Heimweh nach dem Silberwald | Paw, Boy of two worlds | Lure of the Jungle | Pao of the Jungle | Мальчик двух миров
Heimweh nach dem Silberwald | Paw, Boy of two worlds | Lure of the Jungle | Pao of the Jungle | Мальчик двух миров
Jugenddrama – Dänemark
Produktionsjahr: 1959
Filmlänge: 91 Minuten
Produktionsjahr: 1959
Filmlänge: 91 Minuten
Regie: Astrid Henning-Jensen
Buch: Astrid Henning-Jensen, Bjarne Henning-Jensen, Torry Gredsted
Kamera: Henning Bendtsen
Musik: Herman D. Koppel
Buch: Astrid Henning-Jensen, Bjarne Henning-Jensen, Torry Gredsted
Kamera: Henning Bendtsen
Musik: Herman D. Koppel
Filmbeschreibung:
Pao aus Westindien wird nach dem Tod seiner Eltern, eines dänischen Seemanns und einer Frau von den Jungfraueninseln, in die dänische Dorfheimat seines Vaters verpflanzt und kommt zu seiner Tante. Dort stößt er wegen seiner Hautfarbe und Naturverbundenheit auf Unverständnis und zieht sich auf eine unbewohnte Insel zurück.
Diese moderne Robinsonade basiert auf dem 1928 erschienenen Roman »Paw, der Indianerjunge« von Torry Gredsted. Sie behandelt die Rassenproblematik unaufdringlich, schildert aber vor allem die Verbundenheit von Mensch und Natur.
Ein Waisenjunge aus Westindien kommt in ein dänisches Dorf, wo er bei seiner Tante leben soll. Er trifft auf geballte Ablehnung, vor allem bei den Kindern, und flieht in den Wald, wo er eine Art Robinson-Dasein führt.
Ein für seine Zeit ausgesprochen fortschrittlicher Familienfilm, der bei allem Engagement das Thema Rassismus zwar eher oberflächlich behandelt, aber durch eindrucksvolle Naturaufnahmen und die warmherzige Haltung gegenüber der Hauptfigur besticht. Trotz gewisser Mängel auch in seinem erzählerischen Rhythmus ein behutsam und liebevoll gestalteter Film.
Diese moderne Robinsonade basiert auf dem 1928 erschienenen Roman »Paw, der Indianerjunge« von Torry Gredsted. Sie behandelt die Rassenproblematik unaufdringlich, schildert aber vor allem die Verbundenheit von Mensch und Natur.
Ein Waisenjunge aus Westindien kommt in ein dänisches Dorf, wo er bei seiner Tante leben soll. Er trifft auf geballte Ablehnung, vor allem bei den Kindern, und flieht in den Wald, wo er eine Art Robinson-Dasein führt.
Ein für seine Zeit ausgesprochen fortschrittlicher Familienfilm, der bei allem Engagement das Thema Rassismus zwar eher oberflächlich behandelt, aber durch eindrucksvolle Naturaufnahmen und die warmherzige Haltung gegenüber der Hauptfigur besticht. Trotz gewisser Mängel auch in seinem erzählerischen Rhythmus ein behutsam und liebevoll gestalteter Film.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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