... woher der Wind weht (Whistle Down the Wind)
Französischer Titel: Le vent garde son secret
Spanischer Titel: Cuando el viento silba
Griechischer Titel: Έξι μάτια είδαν το δολοφόνο
Russischer Titel: Свисти по ветру
Originaltitel: Whistle Down the Wind
Spanischer Titel: Cuando el viento silba
Griechischer Titel: Έξι μάτια είδαν το δολοφόνο
Russischer Titel: Свисти по ветру
Originaltitel: Whistle Down the Wind
Alternative Titelvarianten:
In den Wind gepfiffen / ...woher der Wind weht / Лети по ветру / Εξι ματια ειδαν το δολοφονο
In den Wind gepfiffen / ...woher der Wind weht / Лети по ветру / Εξι ματια ειδαν το δολοφονο
Drama – Vereinigtes Königreich
Produktionsjahr: 1961
Filmlänge: 99 Minuten
Produktionsjahr: 1961
Filmlänge: 99 Minuten
Regie: Bryan Forbes
Buch: Mary Hayley Bell, Keith Waterhouse
Buch: Mary Hayley Bell, Keith Waterhouse
Filmbeschreibung:
Die Begegnung dreier auf einem abgelegenen Hof lebender Bauernkinder mit einem von der Polizei verfolgten Mörder, den sie wegen verschiedener Umstände für Christus halten und fortan heimlich versorgen.
Die menschlich fesselnde Geschichte ist weder melodramatisch-sentimental noch indiskret-realistisch, sondern in Stil und Darstellung dem Thema gemäß inszeniert.
Die drei Bostock-Kinder Kathy, Nan und Charles leben mit ihren verwitweten Vater und ihrer Tante auf einer abgelegenen Farm in Lancashire im Norden Englands. Eines Nachts findet Kathy einen zerzausten, bärtigen Mann schlafend in ihrem Stall. Beim Aufwachen sieht der übellaunige Arthur die Kinder und murmelt grimmig »Jesus Christus!«. In ihrer Naivität nehmen die Kinder an, daß er Jesus Christus sei, und sie verbreiten die Neuigkeit unter ihren Freunden. In Wahrheit aber ist Arthur ein entflohener Killer. Als die Polizei kommt, ihn zu suchen, erinnern sich die Kinder an die Verfolgung von Christus und geben ihr Bestes, um ihren nicht gerade verdienstvollen, neuen Freund zu schützen.
Der auf einem Roman von Mary Hayley Bell (Hayley Mills Mutter) basierende Film hätte leicht süßlich-kitschig werden können, aber Forbes gestaltet die Charaktere realistisch und bindet auch die Symbolik des Neuen Testaments logisch in die Handlung ein.
Die menschlich fesselnde Geschichte ist weder melodramatisch-sentimental noch indiskret-realistisch, sondern in Stil und Darstellung dem Thema gemäß inszeniert.
Die drei Bostock-Kinder Kathy, Nan und Charles leben mit ihren verwitweten Vater und ihrer Tante auf einer abgelegenen Farm in Lancashire im Norden Englands. Eines Nachts findet Kathy einen zerzausten, bärtigen Mann schlafend in ihrem Stall. Beim Aufwachen sieht der übellaunige Arthur die Kinder und murmelt grimmig »Jesus Christus!«. In ihrer Naivität nehmen die Kinder an, daß er Jesus Christus sei, und sie verbreiten die Neuigkeit unter ihren Freunden. In Wahrheit aber ist Arthur ein entflohener Killer. Als die Polizei kommt, ihn zu suchen, erinnern sich die Kinder an die Verfolgung von Christus und geben ihr Bestes, um ihren nicht gerade verdienstvollen, neuen Freund zu schützen.
Der auf einem Roman von Mary Hayley Bell (Hayley Mills Mutter) basierende Film hätte leicht süßlich-kitschig werden können, aber Forbes gestaltet die Charaktere realistisch und bindet auch die Symbolik des Neuen Testaments logisch in die Handlung ein.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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