Das Haus ihres Vaters
Spanischer Titel: La casa de su padre
Originaltitel: Das Haus ihres Vaters
Alternative Titelvarianten:
Das Haus meines Vaters
Spielfilm – Deutschland
Produktionsjahr: 2008
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Matthias Tiefenbacher
Buch: Maureen Herzfeld, Martin Kluger, Hans Peter Renfranz
Kamera: Peter von Haller
Musik: Biber Gullatz, Thomas Osterhoff, Andreas Schäfer
Filmbeschreibung:
Für Susanne Jacob scheint alles perfekt: Sie ist die jüngste Familienrichterin Münchens, führt mit dem Arzt Georg eine glückliche Ehe und hat einen wohlgeratenen Sohn. Doch sie hat auch ein Geheimnis: Mit siebzehn Jahren bekam sie ein Kind, das sie zur Adoption freigab. Nun erhält sie die Nachricht, daß ihr einstiger Geliebter Paolo verstorben ist und seiner unbekannten Tochter ein Haus in der Toskana hinterläßt. Den Gedanken an ihre Tochter hat Susanne sich stets verboten, doch nun verspürt sie den brennenden Wunsch, sie zu sehen. Als Juristin weiß sie nur zu gut, daß sie damit das Gesetz übertritt, dennoch macht sie die Adoptiveltern ausfindig. Ihre Tochter Lilli ist zu einer hübschen jungen Frau herangewachsen, die fürsorglichen Gärtnereibesitzer Karina und Rolf Bartels haben ihr aber verschwiegen, daß sie ein Adoptivkind ist. Heimlich beobachtet Susanne Lilli, die in einer schwierigen Phase steckt. Der rebellische Teenager droht auf die schiefe Bahn zu geraten. Vom Mutterinstinkt überwältigt, mischt Susanne sich in das Leben ihrer Tochter ein. Lilli ist beeindruckt von der tatkräftigen, selbstbewußten Richterin – doch dann erfährt sie, daß Susanne ihre leibliche Mutter ist. Für Lilli bricht eine Welt zusammen: Susanne hat sie weggegeben, die Adoptiveltern haben sie immer nur belogen. Auf einer spontanen Reise nach Italien, zum Haus ihres Vaters, zwingt Lilli ihre beiden Mütter, sich endlich der Vergangenheit zu stellen.
Darsteller der Jungenrollen
Geburtstag: 13.11.1998
Alter des Darstellers:
ungefähr 9 Jahre
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Dienstag, 16. Januar 2018, 12.50 bis 14.20 Uhr, HR
Dienstag, 16. (17.) Januar 2018, 1.00 bis 2.30 Uhr, HR
Freitag, 26. Januar 2018, 10.45 bis 12.15 Uhr, RBB
Sonntag, 13. Mai 2018, 12.05 bis 13.35 Uhr, WDR
Montag, 11. Juni 2018, 14.20 bis 15.50 Uhr, ONE
Dienstag, 12. Juni 2018, 7.10 bis 8.40 Uhr, ONE
Sonnabend, 16. Juni 2018, 5.40 bis 7.10 Uhr, ONE
Sonntag, 10. Februar 2019, 12.15 bis 13.45 Uhr, SWR
Montag, 26. August 2019, 14.30 bis 16.00 Uhr, HR
Montag, 26. (27.) August 2019, 1.55 bis 3.25 Uhr, HR
Mittwoch, 1. April 2020, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR (HD)
Sonntag, 5. April 2020, 5.55 bis 7.25 Uhr, MDR (HD)
Mittwoch, 27. Mai 2020, 23.10 bis 0.40 Uhr, 3sat (HD)
Donnerstag, 30. Juli 2020, 14.30 bis 16.00 Uhr, HR
Donnerstag, 30. (31.) Juli 2020, 0.15 bis 1.45 Uhr, HR
Mittwoch, 2. September 2020, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB (HD)
Donnerstag, 3. September 2020, 10.25 bis 12.00 Uhr, RBB (HD)
Donnerstag, 12. August 2021, 14.30 bis 16.00 Uhr, HR
Donnerstag, 12. August 2021, 23.45 bis 1.15 Uhr, HR
Sonnabend, 24. September 2022, 13.00 bis 14.30 Uhr, ARD – Das Erste
Montag, 26. September 2022, 14.30 bis 16.00 Uhr, HR
Montag, 26. (27.) September 2022, 0.45 bis 2.15 Uhr, HR
Sonntag, 6. November 2022, 11.30 bis 13.00 Uhr, NDR
Mittwoch, 7. Dezember 2022, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB
Sonnabend, 10. Dezember 2022, 12.30 bis 14.00 Uhr, SWR
Sonnabend, 10. (11.) Dezember 2022, 3.15 bis 4.45 Uhr, SWR
Mittwoch, 1. Februar 2023, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Mittwoch, 29. März 2023, 13.55 bis 15.25 Uhr, ONE
Donnerstag, 30. März 2023, 6.50 bis 8.20 Uhr, ONE
Donnerstag, 30. (31.) März 2023, 2.50 bis 4.20 Uhr, ONE
Sonnabend, 1. April 2023, 9.50 bis 11.20 Uhr, ONE
Sonntag, 22. Oktober 2023, 13.15 bis 14.45 Uhr, RBB
Montag, 15. Januar 2024, 14.30 bis 16.00 Uhr, HR
Montag, 15. (16.) Januar 2024, 0.45 bis 2.15 Uhr, HR
Mittwoch, 17. Januar 2024, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB