Γερμανικά Τίτλος: Michel aus Lönneberga Ισπανικά Τίτλος: Miguel el travieso Ρωσική τίτλος: Эмиль из Леннеберги Πρωτότυπος τίτλος: Emil i Lönneberga
Παραλλαγές εναλλακτικών τίτλων: Emil i Lönneberga
Kinderserie – Schweden Produktionsjahr: 1971
Σκηνοθεσία: Olle Hellbom Σεναριογράφος: Astrid Lindgren Κάμερα: Kalle Bergholm Μουσική: Georg Riedel
Υπόθεση:
Michel hat zum Leidwesen seiner Familie nur Unsinn im Kopf. Jedesmal, wenn er etwas angestellt hat, wird er von seinem Vater in den Schuppen gesperrt, wo er für seinen Unfug büßen soll. Da dies sehr häufig der Fall ist, hat sich Michel etwas einfallen lassen. Immer wenn er wieder in den Schuppen muß, schnitzt er ein kleines Holzmännchen. Inzwischen ist daraus schon eine kleine Kunstsammlung von siebenundneunzig Figuren geworden. Für die hunderste Figur plant Michel ein kleines Fest. Das achtundneunzigste Männchen schnitzt Michel an einem Vormittag, nachdem er zur Vernichtung einer Ratte eine Falle so plaziert hat, daß sein Vater hineintritt. Mittags gießt der kleine Kerl seinem Vater die für das Mittagessen bestimmte Blutwurstpastete ins Gesicht. Damit kommt Michel zu seinem neunundneunzigsten Holzmännchen. Nun muß Magd Lina das Essen ein zweites Mal vorbereiten. Doch auch dieses Mal landet es durch Michels Ungeschick im Gesicht des Vaters. Aus dem Fest der hundertsten Figur wird leider nichts, weil Michel allein im Schuppen bleiben muß. Darüber ist der Junge so böse, daß er beschließt, für immer dort zu bleiben.
Titelsong:
Michel war ein Lausejunge aus ’nem Dorf in Schweden,
nichts als dumme Streiche hatte er im Sinn.
Unter seinen Streichen litten Vater, Mutter, Ida,
auch die brave Lina und auch die Lehrerin.
Sing dudeldei, sing dudeldei, der Michel war bekannt,
sing dudeldei, sing dudeldei, bekannt im ganzen Land.
Sing dudeldei ...