Als Christian merkt, daß Thorri seine Liebe erwidert, ist er überglücklich. Joana hingegen ist sauer. Und sie hat Christian in der Hand. Vor dem Rat der Generationen hat Christian sie als seine Schwester ausgegeben, um sie vor dem Zugriff Mortons zu retten. Nun rächt sich diese Notlüge. Joana droht, Christian auffliegen zu lassen, wenn er nicht endlich einen Weg in die Gegenwart findet. Doch nicht nur Joana macht Christian das Leben schwer. Morton, der seinen Bruder Drago endlich loswerden will, stattet ihm mit Mark einen Besuch ab. Morton will wissen, wo das blaue Licht ist, mit dem die Kinder nach Magna Aura gekommen sind. Morton weiß im Gegensatz zu Drago, daß Mark und die anderen Jugendlichen aus der Zukunft kommen, und will sich Marks Wissen zunutzemachen, um der mächtigste Mann in Magna Aura zu werden. Als er das blaue Licht nicht findet, bedroht er Drago. Nick trifft zum ersten Mal in Magna Aura auf Joana und Christian. Er freut sich: Christian und Joana haben es also geschafft, Morton zu entwischen. Aber wie kommen sie nur wieder nach Hause? Da hat Nick eine seiner berühmten Ideen.
Um seinem Schwiegervater Ronson zu beweisen, daß er genauso an Magna Aura glaubt wie seine verstorbene Frau, taucht Christians Vater Alexander nochmals und riskiert dabei sein Leben. Dabei filmt er etwas Ungeheures: einen Amphorendeckel mit einer Inschrift von Joana, Christian und Nick, den die Jugendlichen gerade auf dem Marktplatz in Magna Aura beschriftet und auf Mortons Palast geworfen haben. Die zwei Welten treffen zum ersten Mal aufeinander.