Folge 1, Staffel 1, Episode 1
Nepal: Auf einem Drahtseil über den Fluss (Nepal)
Nepal: Auf einem Drahtseil über den Fluss (Nepal)
Πρωτότυπος τίτλος: Nepal
Παραλλαγές εναλλακτικών τίτλων:
Nepal: Auf einem Drahtseil über den Fluß
Nepal: Auf einem Drahtseil über den Fluß
Doku-Serie –
Έτος παραγωγής: 2013
Διάρκεια: 45 λεπτά
Έτος παραγωγής: 2013
Διάρκεια: 45 λεπτά
Σκηνοθεσία: Raphael Lauer
Υπόθεση:
Während viele Schüler morgens aufstehen und langsam munter werden können, muß Ajit um sechs Uhr schnell wach werden. Nach der Feldarbeit bereitet sich der Junge auf den abenteuerlichsten Schulweg der Welt vor. Das Dorf Kumpur liegt auf viertausend Meter über dem Meeresspiegel. Jeden Morgen laufen die Schüler allein den wohl gefährlichsten Weg zur Schule. Sie sind nicht nur den wilden Tieren, wie Schakalen, Affen und Tigern, schutzlos ausgesetzt, sondern müssen auch über den gefährlichsten Fluß des gesamten Landstriches – den Trishuli. Dieser reißende Strom trennt die moderne Welt von der ländlichen Gegend des Berges Dhab. An einigen Jahreszeiten ist der Fluß besonderes wild, und die Schüler haben Angst hineinzufallen. Ein Sturz in die reißenden Fluten ist für die Nichtschwimmer tödlich. Doch um in die Schule kommen zu können, führt kein Weg daran vorbei. Über die andere Seite des fast sechzig Meter bereiten Flusses führt nur ein rostiges und wenig vertrauenerweckendes Drahtseil mit einem Korb. Tuin bedeutet übersetzt »Weg auf dem Seil« und ist über die Jahre eine sehr wacklige Konstruktion geworden. Auf ihrem gefährlichen Abstieg müssen die Schüler jeden Tag darauf hoffen, daß der Korb des Tuin auf der richtigen Seite ist. Wenn nicht, müssen sie warten und bangen, daß jemand kommt und ihnen helfen wird. Die größeren Schüler müssen auf die kleineren achtgeben und übernehmen die Verantwortung, daß sie sicher über den Fluß kommen. Dabei bringen sie sich täglich selbst mit dem Tanz auf dem Seil in Gefahr. Das Drahtseil bohrt sich in die Hände der Schüler und der Balanceakt kann tödlich sein. Zudem ist das Ziehen des Korbes enorm kraftraubend. Auf der anderen Seite des Flusses lauert die nächste Bedrohung – der Highway. Die Schüler müssen erneut hoffen, daß sie jemand mit in die Stadt nimmt. Dabei müssen sie auf den rasanten Verkehr und auf die maroden LKW achten.
Die Reihe »Die gefährlichsten Schulwege der Welt« begibt sich mit zwölf Schülern aus einem abgelegenen Bergdorf im höchsten Land der Welt auf das Tuin. Hierbei werden Welten gezeigt, die ausschließlich von einem der wildesten Flüsse getrennt werden. Der Film erzählt die Geschichten und Träume der Schüler, die jeden Tag dem Tod ins Auge sehen müssen. Wie schaffen es die Menschen, mit diesen Gegensätzen umzugehen? Was hat sie dazu bewogen, dieses gefährliche Seil über den Fluß zu spannen? Warum begeben sich schon die Kleinsten aus dem Dorf in Gefahr, und wie gehen die Eltern damit um? Mit beeindruckenden Panoramabildern von gegensätzlichen Welten werden die Geschichten aus der Perspektive von jungen Leuten erzählt, die sich auf dem Schulweg ergeben. Zwei Wochen lang begibt sich der Regisseur Raphael Lauer mit den Schülern auf den abenteuerlichen Weg zur Schule. Dabei begleitet er die Eltern und Lehrer, die in ständiger Besorgnis um die Schüler sind. Er konnte am Lebensalltag der Schüler teilnehmen. Ein Leben mit dem Tanz auf dem Seil.
Die Reihe »Die gefährlichsten Schulwege der Welt« begibt sich mit zwölf Schülern aus einem abgelegenen Bergdorf im höchsten Land der Welt auf das Tuin. Hierbei werden Welten gezeigt, die ausschließlich von einem der wildesten Flüsse getrennt werden. Der Film erzählt die Geschichten und Träume der Schüler, die jeden Tag dem Tod ins Auge sehen müssen. Wie schaffen es die Menschen, mit diesen Gegensätzen umzugehen? Was hat sie dazu bewogen, dieses gefährliche Seil über den Fluß zu spannen? Warum begeben sich schon die Kleinsten aus dem Dorf in Gefahr, und wie gehen die Eltern damit um? Mit beeindruckenden Panoramabildern von gegensätzlichen Welten werden die Geschichten aus der Perspektive von jungen Leuten erzählt, die sich auf dem Schulweg ergeben. Zwei Wochen lang begibt sich der Regisseur Raphael Lauer mit den Schülern auf den abenteuerlichen Weg zur Schule. Dabei begleitet er die Eltern und Lehrer, die in ständiger Besorgnis um die Schüler sind. Er konnte am Lebensalltag der Schüler teilnehmen. Ein Leben mit dem Tanz auf dem Seil.
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