Τα παιδιά ενός άλλου θεού (Min Dit: The Children of Diyarbakir)
Αγγλικά Τίτλος: Min Dit: The Children of Diyarbakir
Γερμανικά Τίτλος: Min Dît – Die Kinder von Diyarbakir
Ρωσική τίτλος: Дети Диярбакира
Πρωτότυπος τίτλος: Min Dit – Die Kinder von Diyarbakir
Παραλλαγές εναλλακτικών τίτλων:
Min Dit – Die Kinder von Diyarbakir | Min Dît: Die Kinder von Diyarbakir | Min Dit: Die Kinder von Diyarbakir | Ta paidia tou Diyarbakir | Τα παιδια του Δηυαρμπακηρ | Τα Παιδια Ενος αλλου Θεου | Ben gördüm
Drama – Γερμανία, Τουρκία
Έτος παραγωγής: 2009
Διάρκεια: 102 λεπτά
Σκηνοθεσία: Miraz Bezar
Σεναριογράφος: Miraz Bezar
Κάμερα: Isabelle Casez
Τα παιδιά ενός άλλου θεού
Υπόθεση:
Ten-year old Gülîstan and her younger brother Firat live happily with their parents in Diyarbakir, the heart of Turkish Kurdistan. Tragedy strikes when their mother and father are shot down by paramilitary gunmen before their eyes. Traumatised and orphaned, Gülîstan, Firat and their infant sister are placed in the care of their young, politically-active aunt Yekbun who soon disappears without a trace. As days turn into weeks, the money that their aunt left them runs out. Eventually, the children have to fend for themselves on the streets, where one day, Gülîstan is shocked to come across the murderer of her parents.
Αγόρι ηθοποιούς
Mehmet Inci
(Mikail)
Φωτογραφίες
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Kommentare zum Film
Rocky 62
Ein beeindruckender Film, der schonungslos die Machenschaften der türkischen Geheimpolizei in Kurdistan aufzeigt. Auch gibt es eine Anspielung auf die Vertreibung der Armenier, als Firat fragt, warum denn die Kirche verfallen ist. Umso erstaunlicher ist, daß der Film als erster kurdischer Film beim Filmfest in Antalya zu sehen war und auch gleich mehrere Preise gewann, da er der Staatsdoktrin zuwiderläuft und mit Sicherheit unter das weit auslegbare Gesetz über die Verletzung des Türkentums fallen wird. Nach der Premiere gab es heftige Diskussionen und die Politik tut sich nach wie vor schwer mit dem Thema und behauptet, so etwas habe es nie gegeben. Bei der Pressekonferenz verließ eine Journalistin entrüstet den Saal und fragte Miraz Bezar, wie er es wagen könne, einen türkischen Soldaten so zu diffamieren. Ein Film ohne »Happy End«: Als Firat sich mit einigen anderen Straßenkindern anfreundet, geraten er und seine Schwester in das Umfeld von Kinderhändlern. Am Ende des Films fahren die beiden mit einigen anderen Kindern in eine ungewisse Zukunft, um in Istanbul als Klaukinder »arbeiten« zu müssen. Ich empfehle, den 3sat-Report auf Youtube oder der offiziellen Seite für weitere Informationen über die Produktion und die Premiere in Antalya zu schauen.
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