Robert darf nicht sterben
Πρωτότυπος τίτλος: Robert darf nicht sterben
Παραλλαγές εναλλακτικών τίτλων:
Nur die Liebe siegt
Nur die Liebe siegt
Melodram – Γερμανία
Έτος παραγωγής: 1994
Διάρκεια: 90 λεπτά
Έτος παραγωγής: 1994
Διάρκεια: 90 λεπτά
Σκηνοθεσία: Thomas Jacob
Σεναριογράφος: Klaus André, Thomas Teubner
Κάμερα: Peter Rohe
Μουσική: Arnold Fritzsch
Σεναριογράφος: Klaus André, Thomas Teubner
Κάμερα: Peter Rohe
Μουσική: Arnold Fritzsch
Υπόθεση:
Dem schwerkranken Robert geht es – ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit – wieder einmal schlechter: Er muß ins Krankenhaus. Der behandelnde Arzt erklärt der verzweifelten Mutter, daß es dem Jungen helfen würde, wenn man ihm seinen Herzenswunsch erfüllen könne: ihm das Pferd Blizzard zum Geschenk machen, in das sich Robert verliebt hat und das beim Bauern Huber untersteht. Roberts Mutter Anna, die als Verkäuferin arbeitet und kein Geld hat, faßt den Plan, ihren Arbeitgeber, den reichen und scheinbar herzlosen Inhaber von Feinkost Obermayr, um ein Darlehen zu bitten. Doch Annas Noch-Ehemann, Gelegenheitsarbeiter Kurt Felber, von dem sie seit langem getrennt lebt, taucht wieder einmal bei ihr auf. Felber denkt sich eine ganz eigene Lösung aus: Er stiehlt heimlich Annas Ladenschlüssel, bricht bei Feinkost Obermayr ein und entwendet kostbare Weine und Spirituosen im Wert von zwanzigtausend DM. Er will sie zu Geld machen und damit das Pferd für Robert beschaffen. Der Verdacht fällt auf Anna, die ihre Schlüssel nicht mehr vorweisen kann. Sie wird verhaftet. Unterdessen entführt Felber den Jungen aus dem Krankenhaus und verspricht ihm sein Pferd. Der Junge flieht aus dem Versteck, in das ihn der Vater bringt, und macht sich auf die Suche nach der Mutter. Im Feinkostladen erfährt er zufällig, daß seine Mutter als Diebin im Gefängnis sitzt. Der kranke, durch Obermayrs rauhes Auftreten verängstigte Robert bricht zusammen und wird eilig in die Privatklinik eines guten Freundes der Familie Obermayr gebracht. Heinrich Obermayr selbst, von schlechtem Gewissen gepeinigt, bleibt bei ihm, versucht, etwas über den sympathischen Jungen herauszubringen und freundet sich mit ihm an. Währenddessen hat Anna ihren Verdacht gegen Felber bei der Polizei zugegeben – zu groß ist die Sorge um ihr Kind. Kurt Felber geht der Polizei ins Netz, als er beim Bauern Huber das Pferd auslösen will. Anna wird freigelassen und stellt entsetzt fest, daß ihr Junge nicht mehr im Krankenhaus ist. Sie findet ihn schließlich unter den Fittichen ihres sonst so griesgrämigen Chefs.
Αγόρι ηθοποιούς
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