We’ll Take Care of the Teachers (Die Lümmel von der ersten Bank, V. Teil)
Γερμανικά Τίτλος: Die Lümmel von der ersten Bank (Teil 5) – Wir hau’n die Pauker in die Pfanne Γαλλικά Τίτλος: Die Lümmel von der ersten Bank (Teil 5) – Wir hau’n die Pauker in die Pfanne Ισπανικά Τίτλος: Die Lümmel von der ersten Bank (Teil 5) – Wir hau’n die Pauker in die Pfanne Πρωτότυπος τίτλος: Die Lümmel von der ersten Bank, V. Teil
Παραλλαγές εναλλακτικών τίτλων: Wir haun die Pauker in die Pfanne
Komödie – Γερμανία Έτος παραγωγής: 1970 Διάρκεια: 85 λεπτά
Σκηνοθεσία: Harald Reinl Σεναριογράφος: Franz Seitz Κάμερα: Peter Reimer Μουσική: Rolf Wilhelm (Rolf A. Wilhelm)
Υπόθεση:
Ein angeblich verstorbener Zwillingsbruder des Direktors kehrt aus Afrika heim und stürzt den verknöcherten Schulleiter durch ein gefälschtes Testament in Gewissensnöte. Unter anderem muß er ein Pflegekind aufnehmen, das sich als Schimpanse entpuppt. Fünfter Teil der Lümmel-Serie; dümmlicher Klamauk wie gehabt.
Pepe Nietnagel, der Lehrerschreck am Mommsen-Gymnasium, hat wieder einmal dafür gesorgt, daß Professor Knörz als Opfer eines verrückten Streichs an seinem Verstand zu zweifeln beginnt. Kurz darauf bringen Pepe und seine Schwester Marion ihre Eltern zum Flughafen. Pepe ist sehr erstaunt, dort Schuldirektor Taft über den Weg zu laufen, aber das erweist sich als Irrtum: Der Herr, der haargenau wie Gottlieb Taft aussieht, ist sein eineiiger Zwillingsbruder Gotthold Emanuel. Dieser hat in Afrika sein Glück gemacht und mit seinem Bruder, der die Existenz von Gotthold Emanuel in seinem Bekanntenkreis verschwiegen hat, von früher her noch ein Hühnchen zu rupfen. Das bringt Pepe auf eine Idee, die der Zwillingsbruder begeistert aufgreift. Und so erfährt Direktor Taft, daß sein Bruder angeblich verstorben ist und ihn sowie das Mommsen-Gymnasium in seinem Testament reich bedacht hat. Allerdings nur unter einigen vertrackten Bedingungen: Gotthold Emanuel, wegen eines Kavaliersdeliktes vor vielen Jahren einmal kurz hinter Gittern, besteht darauf, daß sein korrekter Bruder seinerseits eine Straftat begeht, auf die mindestens drei Wochen Gefängnis stehen – auch darf im laufenden Schuljahr kein Schüler durch die Prüfung fallen oder der Anstalt verwiesen werden. Schweren Herzens entschließt sich Direktor Taft, gegen Gesetz und Ordnung zu verstoßen, um das Erbe antreten zu können, aber das ist leichter gesagt als getan.