Ο άνθρωπος χωρίς πρόσωπο
(The Man Without a Face) Γερμανικά Τίτλος: Der Mann ohne Gesicht
Γαλλικά Τίτλος: L’homme sans visage
Ισπανικά Τίτλος: El hombre sin rostro
Ρωσική τίτλος: Человек без лица
Πρωτότυπος τίτλος: The Man Without a Face
Παραλλαγές εναλλακτικών τίτλων:
O anthropos horis prosopo
Drama – Η.Π.Α.
Έτος παραγωγής: 1992
Διάρκεια: 115 λεπτά
Σκηνοθεσία: Mel Gibson
Σεναριογράφος: Isabelle Holland, Malcolm MacRury
Κάμερα: Donald McAlpine (Donald M. McAlpine)
Μουσική: James Horner
Υπόθεση:
The story of a relationship between a teacher and his troubled pupil. Justin McLeod is a former teacher who lives as a recluse on the edge of town. His face is disfigured from an automobile accident and fire ten years before in which a boy was incinerated and for which he was convicted of involuntary manslaughter. He is also suspected of being a pedophile. He is befriended by Chuck, causing the town’s suspicion and hostility to be ignited. McLeod inculcates in his protege a love of justice and freedom from prejudice which sustains him beyond the end of the film.Αγόρι ηθοποιούς
Nick Stahl(Charles E. »Chuck« Norstadt, 12 χρόνια)
Γενέθλια: 05.12.1979
Ηλικία του ηθοποιού:
περίπου 12 χρόνια
Sean Kellman(David Taylor-Fife)
Γενέθλια: 11.04.1980
Ηλικία του ηθοποιού:
περίπου 12 χρόνια
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Kommentare zum Film
Anonym
Nick Stahl ist nett anzusehen und spielt seine Rolle wirklich überzeugend.
Rolf
Die Problematik ist brandaktuell. Chuck, ein Junge, der in seiner Familie nicht die notwendige Aufmerksamkeit und Unterstützung erhält, findet den verständnisvollen Ex-Lehrer McLoed. Dieser lebt sehr zurückgezogen und wird deswegen als komischer Kauz angesehen. Als dieser auf einer Wanderung mit dem Jungen gesehen wird, fangen die Hintergedanken an. Zwar hat McLeod Chuck mehrmals aufgefordert, von der Mutter die Erlaubnis für die jeweiligen Treffen zu holen. Leider macht macht er das nie.
Chuck streitet sich mit seiner Schwester und flieht in der Nacht zu seinem Mentor. Am nächsten Morgen wird er von der Polizei abgeholt und alles nimmt seinen Lauf.
McLeod will mit der Mutter sprechen, die ihm aber die Türe zuknallt. Eine Szene ist besonders tragisch. Die Mutter fragt Chuck: »Hat er dich angefasst?« »Klar«, antwortet er, »Er ist ja mein Freund«. Während die Mutter »sexuell« meint, geht ihr Sohn von einer ganz gewöhnlichen Berührung aus. Ein Kommunikationsproblem mit Folgen.
Damit der Junge nicht durch die Mühle der Polizei/Gerichte muss, verspricht McLoed, jeden weiteren Kontakt zu unterlassen. Doch auch ohne Kontakt bleibt McLoed positiv im Herzen von Chuck verankert. Er weiß genau, wem er die Erfüllung seines Traumes zu verdanken hat.
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