Γερμανικά Τίτλος: In allen Gassen wohnt das Glück Πρωτότυπος τίτλος: Oberstadtgass
Drama – Schweiz Έτος παραγωγής: 1956 Διάρκεια: 105 λεπτά
Σκηνοθεσία: Kurt Früh Σεναριογράφος: Kurt Früh, Hans Mehringer, Schaggi Streuli Κάμερα: Georges C. Stilly Μουσική: Walter Baumgartner
Υπόθεση:
Briefträger Jucker ist die gute Seele im Quartier. Er kennt die Sorgen und Nöte seiner Nachbarn und bringt mit der Post oft auch einen guten Rat und ein freundliches Wort. Doch zu Hause hängt der Ehesegen schief. Vor fünf Jahren ist Juckers Sohn Albertli gestorben. Seine Frau Frieda kann nicht darüber hinwegkommen; sie ist zänkisch, verbittert und putzsüchtig geworden und macht Jucker das Leben schwer. Er kümmert sich manchmal um den verwahrlosten, vaterlosen Mäni, der ständig in Schwierigkeiten steckt. Nach einem Autounfall liegen Jucker und Mäni in demselben Spitalzimmer und werden Freunde. Als kurz darauf Mänis Mutter stirbt, erhält der Postbeamte das Sorgerecht. Er hofft, der aufgeweckte Bub werde seine Frau endlich über den Verlust des eigenen Kindes hinwegtrösten. Doch Frieda behandelt Mäni wie einen Eindringling. Sie versucht alles, um ihn so schnell wie möglich aus dem Haus zu schaffen. Er soll das Andenken an ihren Albertli nicht beschmutzen. Schließlich platzt Jucker der Kragen, und Frieda packt ihren Koffer und fährt zu ihrer Schwester. Die Ereignisse überstürzen sich, als man Mäni beschuldigt, dem Prokuristen Winterswiler einen üblen Streich gespielt zu haben. Unfähig, sich gegen die heftigen Vorwürfe zu wehren, reißt Mäni aus. Als Jucker schließlich herausfindet, daß der Bub unschuldig ist, läßt er ihn verzweifelt im Radio ausrufen.