Tatort (286): Bienzle und das Narrenspiel
Πρωτότυπος τίτλος: Bienzle und das Narrenspiel
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Tatort: Bienzle und das Narrenspiel / Tatort – Bienzle und das Narrenspiel
Krimiserie – Ο.Δ.Γ., Γερμανία, Österreich
Έτος παραγωγής: 1993
Διάρκεια: 90 λεπτά
Σκηνοθεσία: Hartmut Griesmayr
Σεναριογράφος: Felix Huby
Κάμερα: Georg Steinweh
Μουσική: Roland Baumgartner
Υπόθεση:
Während draußen Kinder Fasnet feiern, wird Schmoller, der Kassierer einer Ravensburger Bank, von einem Mann im Narrenhäs erstochen, der anschließend Dokumente aus dem Tresor entwendet und einige Geldscheine stiehlt. Er kann fliehen und wird dabei von den Kindern und einer Bankangestellten, die den Mörder überrascht hat, beobachtet. Der Verdacht fällt sofort auf den Maskenschnitzer Albrecht Behle. In seiner Werkstatt, die sich gegenüber der Bank befindet, wird das gestohlene Geld gefunden, zudem ist die Tat mit einem seiner Werkzeuge verübt worden. Außerdem ist beobachtet worden, daß der Täter, wie auch Behle, hinkt.
Zeitgleich trifft Kommissar Bienzle aus Stuttgart mit seiner Lebensgefährtin Hannelore in Ravensburg ein, weil er ihr die typische Fasnet zeigen will. Von Kommissar Keuerleber, welcher die beiden eingeladen hat, erfährt er von dem Mord. Als er am folgenden Tag seinen Kollegen auf dem Revier besucht, lernt er Behle kennen. Da ihm die Beweislage zu offensichtlich erscheint, bekommt er Zweifel an Behles Schuld und beginnt selbständig, Nachforschungen anzustellen. Er stattet Behle im Gefängnis einen Besuch ab und befragt ihn. Hannelore freundet sich mit Behles Lebensgefährtin Maria an und zweifelt ebenfalls an dessen Schuld.
Behle schafft es, den Gefängniswärter Egon Zimmermann mit Hilfe eines Schnitzwerkzeuges, das dieser ihm zuvor in die Zelle geschmuggelt hat, zu überwältigen und zu flüchten. Im Museum stiehlt er einen Narrenhäs und kehrt schließlich zu seiner Freundin zurück. Kurz darauf wird Freudenreich, der Prokurist der Firma Philipp und Lebensgefährte von Schmollers Kollegin, ebenfalls von einem Mann im Narrenhäs ermordet, als er sich weigert, die gestohlenen Dokumente herauszugeben, in deren Besitz er sich offensichtlich befindet. Als er flieht, verliert er einige der Dokumente, die von Bienzle aufgehoben werden.
Behle dringt in das Haus der Familie Philipp ein, für deren Firma er gearbeitet hat. Vom Inhaber ist er um seine bahnbrechenden Patente im Bereich optischer Geräte gebracht worden. Er bedroht den Vater mit einer Waffe, zieht dann aber wieder ab, als Bienzle auftaucht. Bienzle konfrontiert Philipp mit der Tatsache, daß dieser eine Scheinfirma in Liechtenstein führe, die das Entwickeln von Behles Erfindungen fingiere. Schmoller habe davon gewußt und entsprechende Beweise gesammelt. Anschließend teilt der Sohn der Familie, der zudem auch Vorsitzender der Fasnet-Vereinigung ist, seinem Vater mit, daß Freudenreich Schmoller ermordet und nun versucht habe, die Familie mit den Dokumenten zu erpressen.
Im Gespräch mit Zimmermanns Enkel, einem der Jungen, die den Mord beobachtet haben, findet Hannelore heraus, daß der Täter nicht sofort gehinkt, sondern offensichtlich simuliert hat, womit Behle als Täter auszuschließen sei. Während des Fasnetumzuges dringt Bienzle unter einem Vorwand in die Wohnung des Kommissars Keuerleber ein, findet aber nicht, was er sucht. Er kehrt zurück aufs Polizeirevier, wo er Keuerlebers Schrank aufbrechen läßt. Darin befindet sich das Kostüm des zweiten Mörders und Hinweise darauf, daß Keuerleber von Philipp bestochen worden ist. Zeitgleich versucht Behle, den von Keuerleber geschützten Sohn der Familie Philipp anzugreifen, kann aber von Bienzle gestoppt werden, der Keuerlebers Verhaftung veranlaßt.
Αγόρι ηθοποιούς
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