Lost in the Woods
Γαλλικά Τίτλος: Tim la malice
Ρωσική τίτλος: Затерянные в лесу
Πρωτότυπος τίτλος: Lost in the Woods
Ρωσική τίτλος: Затерянные в лесу
Πρωτότυπος τίτλος: Lost in the Woods
Kinderabenteuer – Η.Π.Α.
Έτος παραγωγής: 2008
Διάρκεια: 84 λεπτά
Έτος παραγωγής: 2008
Διάρκεια: 84 λεπτά
Σκηνοθεσία: Jim Wynorski
Σεναριογράφος: Melissa Brasselle, William Langlois, Jim Wynorski
Κάμερα: Andrea V. Rossotto
Μουσική: Chuck Cirino
Σεναριογράφος: Melissa Brasselle, William Langlois, Jim Wynorski
Κάμερα: Andrea V. Rossotto
Μουσική: Chuck Cirino
Αγόρι ηθοποιούς
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Kommentare zum Film
Ralf-S
Ich habe den Film auf der Website (dessen Link unter »ensemble du film (français)« bei Heiners Filmseiten angegeben ist) bereits gesehen; allerdings nur die ersten 72 Minuten, danach kommt ein Dialogfeld, daß man die Megavideo-Version beziehen muß, die natürlich Geld kostet. Aber davon mal abgesehen – zum Film selber: Auch wenn ich leider nur die ersten 72 Minuten gesehen habe, so kann ich wenigstens beschreiben, worum es geht.
Der elfjährige Tim Rogers ist wahnsinnig intelligent. Die Filmhandlung ist auch so ähnlich gestrickt wie die »Kevin allein ...«-Reihe: Geplant ist ein Urlaub mit seinen Eltern und seiner älteren Schwester in einer Hütte im Wald. Aber dazu kommt es erst gar nicht, denn nach einer Rast auf der Wegstrecke steigt zwar Tim wieder ins richtige Auto (in den Kofferraum) ein, aber der Rest der Familie sowie zwei Gangster, die zufällig mit dem selben Automodell und zur selben Zeit sich dort aufhielten, verwechseln die Autos. Und so sitzt nun Tim hinten bei den Gangstern mit im Auto. Dazu kommt noch, daß die beiden Gangster auch noch die zehnjährige Chelsea kidnappen. Und nun liegt alles an Tim: sich zunächst bei seinen Eltern wieder zurückmelden, die aufgrund ihrer Sorgen seines Verschwindens sogar schon die Polizei verständigt und Suchmeldungen als Flyer überall in der Gegend aufgehängt haben, und dann noch nebenbei Chelsea retten und die Gangster zur Strecke bringen.
Wie es genau ausgeht, habe ich durch die fehlenden acht Minuten noch nicht einmal selber gesehen. Aber wer die »Kevin allein ...«-Reihe kennt, kann davon ausgehen, daß es nicht zu einem überraschendem Ende kommen wird.
Der elfjährige Tim Rogers ist wahnsinnig intelligent. Die Filmhandlung ist auch so ähnlich gestrickt wie die »Kevin allein ...«-Reihe: Geplant ist ein Urlaub mit seinen Eltern und seiner älteren Schwester in einer Hütte im Wald. Aber dazu kommt es erst gar nicht, denn nach einer Rast auf der Wegstrecke steigt zwar Tim wieder ins richtige Auto (in den Kofferraum) ein, aber der Rest der Familie sowie zwei Gangster, die zufällig mit dem selben Automodell und zur selben Zeit sich dort aufhielten, verwechseln die Autos. Und so sitzt nun Tim hinten bei den Gangstern mit im Auto. Dazu kommt noch, daß die beiden Gangster auch noch die zehnjährige Chelsea kidnappen. Und nun liegt alles an Tim: sich zunächst bei seinen Eltern wieder zurückmelden, die aufgrund ihrer Sorgen seines Verschwindens sogar schon die Polizei verständigt und Suchmeldungen als Flyer überall in der Gegend aufgehängt haben, und dann noch nebenbei Chelsea retten und die Gangster zur Strecke bringen.
Wie es genau ausgeht, habe ich durch die fehlenden acht Minuten noch nicht einmal selber gesehen. Aber wer die »Kevin allein ...«-Reihe kennt, kann davon ausgehen, daß es nicht zu einem überraschendem Ende kommen wird.
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