Um Himmels Willen (239): Überraschungen
Πρωτότυπος τίτλος: Um Himmels Willen (239): Überraschungen
Familienserie – Γερμανία
Έτος παραγωγής: 2019
Διάρκεια: 45 λεπτά
Έτος παραγωγής: 2019
Διάρκεια: 45 λεπτά
Σκηνοθεσία: Nikolai Müllerschön
Σεναριογράφος: Claudia Römer
Κάμερα: Bernd Neubauer
Μουσική: Philipp Fabian Kölmel
Σεναριογράφος: Claudia Römer
Κάμερα: Bernd Neubauer
Μουσική: Philipp Fabian Kölmel
Υπόθεση:
Im Kloster Kaltenthal kümmern sich alle liebevoll um die schwangere Claudia, der ein großer Schritt bevorsteht: Jens, der Vater ihres Kindes, weiß noch nichts von der Schwangerschaft. Schwester Hanna bleibt Wöller gegenüber sehr mißtrauisch, was das Kloster angeht. Vor allem, als dieser plötzlich mit einem angeblichen potentiellen Sponsor für den »Kultursommer« vor der Tür steht.
Anja Weber steht mit ihrem Sohn Finn eines morgens im Klosterhof und bittet die Nonnen um ihre Hilfe. Vor knapp fünfundzwanzig Jahren ist die junge Frau, damals noch ein Teenager, Mutter einer Tochter geworden. Das Kind wurde anonym zur Adoption freigegeben. Ihr zweites Kind, Finn, hat einen seltenen Gendefekt, er leidet unter Muskelschwund und wird in absehbarer Zeit auf einen Rollstuhl angewiesen sein. Da der Gendefekt mütterlicherseits vererbt wird, hofft Anja, mit der Hilfe von Schwester Hanna und Schwester Felicitas ihre Tochter Lisa ausfindig machen zu können.
Der Sohn von Polizist Meier, Kevin, nimmt seit kurzem Ballettunterricht. Sohn Kevin – Ballett: das gibt schon zu denken. Hanna rät dem Vater, seinen Sohn doch selber anzusprechen. Darauf holt er ihn unverhofft mit dem Streifenwagen von der Schule ab. Kevin beurteilt die Fragen seines Vaters als »echt zu creepy« und steigt unvermittelt aus.
Wolfgang Wöller muß sich gerade an einige Neuerungen gewöhnen. Sein Referent Alex Rauscher hat seinem geliebten Büro mit einigen Renovierungsmaßnahmen einen jüngeren und moderneren Anstrich verliehen – sehr zu Wöllers Leidwesen. Um den liebeskranken Huber von seiner verflossenen Isolde abzulenken, versucht Wöller, ihm sein neues Großprojekt schmackhaft zu machen. Huber aber mißtraut Jenny Winter.
Über dem Mutterhaus hängen schwarze Wolken: Es stellt sich heraus, daß Stolpe seine Idee für das Ende von Schwester Hildegards Krimi aus einem anderen Roman abgeschrieben hat. Schwester Hildegard ist aufs tiefste enttäuscht und verbannt Stolpe endgültig aus dem Mutterhaus. Oberin Theodora erhält eine Mahnung der Firma Huber Bau für die Renovierungsarbeiten am Kloster Kaltenthal – ohne vorher je eine Rechnung gesehen zu haben. Kurzerhand stattet sie den Nonnen einen Besuch ab. Was sie in Kaltenthal zufällig herausfindet, übersteigt ihre Vorstellungen.
Anja Weber steht mit ihrem Sohn Finn eines morgens im Klosterhof und bittet die Nonnen um ihre Hilfe. Vor knapp fünfundzwanzig Jahren ist die junge Frau, damals noch ein Teenager, Mutter einer Tochter geworden. Das Kind wurde anonym zur Adoption freigegeben. Ihr zweites Kind, Finn, hat einen seltenen Gendefekt, er leidet unter Muskelschwund und wird in absehbarer Zeit auf einen Rollstuhl angewiesen sein. Da der Gendefekt mütterlicherseits vererbt wird, hofft Anja, mit der Hilfe von Schwester Hanna und Schwester Felicitas ihre Tochter Lisa ausfindig machen zu können.
Der Sohn von Polizist Meier, Kevin, nimmt seit kurzem Ballettunterricht. Sohn Kevin – Ballett: das gibt schon zu denken. Hanna rät dem Vater, seinen Sohn doch selber anzusprechen. Darauf holt er ihn unverhofft mit dem Streifenwagen von der Schule ab. Kevin beurteilt die Fragen seines Vaters als »echt zu creepy« und steigt unvermittelt aus.
Wolfgang Wöller muß sich gerade an einige Neuerungen gewöhnen. Sein Referent Alex Rauscher hat seinem geliebten Büro mit einigen Renovierungsmaßnahmen einen jüngeren und moderneren Anstrich verliehen – sehr zu Wöllers Leidwesen. Um den liebeskranken Huber von seiner verflossenen Isolde abzulenken, versucht Wöller, ihm sein neues Großprojekt schmackhaft zu machen. Huber aber mißtraut Jenny Winter.
Über dem Mutterhaus hängen schwarze Wolken: Es stellt sich heraus, daß Stolpe seine Idee für das Ende von Schwester Hildegards Krimi aus einem anderen Roman abgeschrieben hat. Schwester Hildegard ist aufs tiefste enttäuscht und verbannt Stolpe endgültig aus dem Mutterhaus. Oberin Theodora erhält eine Mahnung der Firma Huber Bau für die Renovierungsarbeiten am Kloster Kaltenthal – ohne vorher je eine Rechnung gesehen zu haben. Kurzerhand stattet sie den Nonnen einen Besuch ab. Was sie in Kaltenthal zufällig herausfindet, übersteigt ihre Vorstellungen.
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