Abenteuer Glück – Mit WELTWEIT in Kalkutta
Doku serie –
Année de production : 2007
Durée du film : 30 minutes
Année de production : 2007
Durée du film : 30 minutes
Description du film :
Abenteuer Glück: Das sind vier Reportagen über die Sehnsucht und die Suche nach dem Glück. Etwas, das alle Menschen weltweit verbindet, auch wenn die Vorstellung davon für jeden etwas anderes bedeutet. In Deutschland sind es die Familie, die zum Glück gehört, der Job und eine sichere Zukunft. Wie aber sieht das Glück in anderen Ländern, in anderen Kulturen und Religionen aus?
»Glück ist, wenn man jemanden hat, den man mag.«
Ausgerechnet Kalkutta. Die Stadt in Indien, in der man das Glück am wenigsten vermutet. Kalkutta – das ist Elend, das sind Slums, das sind unfassbar viele Menschen. Oder wie Günter Grass es beschreibt: »Warum nicht ein Gedicht über einen Haufen Scheiße schreiben, wie Gott ihn fallen ließ und Kalkutta nannte.« Was für eine Herausforderung, gerade hier das Glück zu suchen! Tatsächlich kommen täglich Tausende vom Land in die Stadt am Hugli River, um ein besseres Leben zu finden. Einer davon ist Hussein. Er ist zwölf, als seine Eltern ihn von zuhause fortschicken. Sie sind bitterarm und können Hussein nicht mehr ernähren. Er soll für sich selbst sorgen und muß nun sein eigenes Geld verdienen. Sein Onkel holt ihn ab und bringt ihn in die Stadt. Er ist Dirigent einer Band und Hussein soll die Rasseln spielen. Das Leben als Musiker ist hart in Kalkutta. Tagsüber wird geprobt, nachts gespielt und das jeden Tag. Viel Holz für einen kleinen Jungen. Hussein hat Angst, es nicht zu schaffen. Denn jeden Tag landen Kinder wie er in den Slums, ohne eine Arbeit, ohne ein Dach über dem Kopf, ohne etwas zu essen. Hussein weiß das und er will kämpfen, Geld verdienen und einen Freund finden. Annette Dittert und ihr Team haben Husseins erste vier Wochen in Kalkutta begleitet.
»Glück ist, wenn man jemanden hat, den man mag.«
Ausgerechnet Kalkutta. Die Stadt in Indien, in der man das Glück am wenigsten vermutet. Kalkutta – das ist Elend, das sind Slums, das sind unfassbar viele Menschen. Oder wie Günter Grass es beschreibt: »Warum nicht ein Gedicht über einen Haufen Scheiße schreiben, wie Gott ihn fallen ließ und Kalkutta nannte.« Was für eine Herausforderung, gerade hier das Glück zu suchen! Tatsächlich kommen täglich Tausende vom Land in die Stadt am Hugli River, um ein besseres Leben zu finden. Einer davon ist Hussein. Er ist zwölf, als seine Eltern ihn von zuhause fortschicken. Sie sind bitterarm und können Hussein nicht mehr ernähren. Er soll für sich selbst sorgen und muß nun sein eigenes Geld verdienen. Sein Onkel holt ihn ab und bringt ihn in die Stadt. Er ist Dirigent einer Band und Hussein soll die Rasseln spielen. Das Leben als Musiker ist hart in Kalkutta. Tagsüber wird geprobt, nachts gespielt und das jeden Tag. Viel Holz für einen kleinen Jungen. Hussein hat Angst, es nicht zu schaffen. Denn jeden Tag landen Kinder wie er in den Slums, ohne eine Arbeit, ohne ein Dach über dem Kopf, ohne etwas zu essen. Hussein weiß das und er will kämpfen, Geld verdienen und einen Freund finden. Annette Dittert und ihr Team haben Husseins erste vier Wochen in Kalkutta begleitet.
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