Titre anglais : When the Bells Sound Clearly Titre russe : Когда звук колокола звонче Titre original : Wenn die Glocken hell erklingen
Titres alternatifs : While the Angelus Was Singing
Film natal – Autriche Année de production : 1959 Durée du film : 90 minutes
Réalisateur : Eduard von Borsody Livre : Eduard von Borsody, Kurt E. Walter Caméra : Hans Heinz Theyer Musique : Georg Gruber, Montazas, Jean Villard
Description du film :
Der Wiener Sängerknabe Michael freundet sich in den Ferien mit dem verwitweten Gutsbesitzer Günther von Warttenberg an. Der alte Herr ist von dem aufgeweckten Jungen fasziniert. Er ahnt nicht, daß der Junge sein Enkel ist.
Der Lehrer Mario Pucci freut sich genauso wie seine Schützlinge, die Wiener Sängerknaben, auf das allsommerliche Ferienlager im osttirolischen Hinterbichl. Dort lebt seine Freundin Hanna, die Tochter des verwitweten Gutsherrn Günther von Warttenberg. Hanna hält ihre Liebe vor dem gestrengen, adelsstolzen Vater geheim. Doch das ist nicht das einzige Geheimnis der beiden, sie wissen auch, daß Michael, einer der Begabtesten unter den Sängerknaben, Warttenbergs Enkel ist. Vor zwölf Jahren hatte dieser seine ältere Tochter Maria verstoßen, als sie schwanger wurde, und seitdem nie mehr etwas von ihr gehört. Als von Warttenberg Michael zufällig kennenlernt, fühlt er sich gleich zu dem lebhaften und zutraulichen Jungen hingezogen. Die beiden neuen Freunde verbringen so viel Zeit miteinander, daß von Warttenbergs kapriziöse Verlobte Susanne Weiden regelrecht eifersüchtig wird. Als sie ein Medaillon mit dem Warttenbergischen Familienwappen in Michaels Zimmer entdeckt, bezichtigt sie ihn des Diebstahls. Obwohl der Junge mehrmals beteuert, daß das Medaillon ihm gehöre, glaubt ihm niemand und er verschwindet wenig später spurlos.