Der Kranichmann
Film d’aventure – Deutschland
Année de production : 2002
Durée du film : 90 minutes
Année de production : 2002
Durée du film : 90 minutes
Description du film :
Fliegen mit den Kranichen – für den Kranichforscher Tom, der in Südafrika eine Station für verwaiste Jungtiere aufgebaut hat, ist dieser Traum Wirklichkeit geworden. Mit seinem Ultraleichtflugzeug bringt er den unerfahrenen Kranichen das Fliegen bei, hinweg über die weiten Landschaften Südafrikas, Wildnis und Meer. Die Arbeit mit den Tieren ist sein Lebensinhalt. Nur sein kleiner Sohn Finn, den er ganz allein aufzieht, bedeutet ihm mehr. Und für eine neue Frau ist in diesem aufregenden Leben kaum Platz.
In München sucht währenddessen Karla Fisher nach ihrem vermißten Kind, seit sieben Jahren, seit sein Vater das Kind nach einem Streit mit Karla entführt hat. Alles deutet darauf hin, daß die beiden im Ausland leben. Und noch immer hat Karla ihre Nachforschungen nicht aufgegeben. Auch über das Internet sucht sie Hinweise, läßt ein Foto erstellen, wie ihr Sohn heute aussehen könnte.
Und endlich ein konkreter Hinweis – ein Tourist will das Kind in Südafrika gesehen haben und erkennt den Jungen auf Karlas Internetseite wieder. Obwohl ihre beste Freundin Bettina ihr die Idee ausreden will, nimmt Karla voller Hoffnung das nächste Flugzeug und landet schließlich in Stormsriver, einem winzigen verlassenen Nest mitten in der Wildnis. Und plötzlich steht der kleine Junge vor ihr – Finn.
Unter dem Vorwand, von der deutschen Kranichstiftung zu sein, fährt Karla mit ihm zu Toms Kranichstation. Viel spricht dafür, daß Finn ihr Sohn ist, den sie zuletzt als Säugling gesehen hat. Doch wie ist er zu Tom gekommen?
Vorsichtig versucht Karla, mehr aus Tom herauszubekommen, aber was Finn angeht, ist er nicht sehr mitteilsam. So beschließt sie, noch eine Weile in Südafrika zu bleiben. Es dauert nicht lange, bis auch sie von Toms Arbeit mit den Kranichen fasziniert ist. Und als Tom eines Tages in den Bergen mit seinem Flieger abstürzt und sie nach ihm suchen muß, wird ihr klar, daß sie sich längst in den Kranichmann verliebt hat
In München sucht währenddessen Karla Fisher nach ihrem vermißten Kind, seit sieben Jahren, seit sein Vater das Kind nach einem Streit mit Karla entführt hat. Alles deutet darauf hin, daß die beiden im Ausland leben. Und noch immer hat Karla ihre Nachforschungen nicht aufgegeben. Auch über das Internet sucht sie Hinweise, läßt ein Foto erstellen, wie ihr Sohn heute aussehen könnte.
Und endlich ein konkreter Hinweis – ein Tourist will das Kind in Südafrika gesehen haben und erkennt den Jungen auf Karlas Internetseite wieder. Obwohl ihre beste Freundin Bettina ihr die Idee ausreden will, nimmt Karla voller Hoffnung das nächste Flugzeug und landet schließlich in Stormsriver, einem winzigen verlassenen Nest mitten in der Wildnis. Und plötzlich steht der kleine Junge vor ihr – Finn.
Unter dem Vorwand, von der deutschen Kranichstiftung zu sein, fährt Karla mit ihm zu Toms Kranichstation. Viel spricht dafür, daß Finn ihr Sohn ist, den sie zuletzt als Säugling gesehen hat. Doch wie ist er zu Tom gekommen?
Vorsichtig versucht Karla, mehr aus Tom herauszubekommen, aber was Finn angeht, ist er nicht sehr mitteilsam. So beschließt sie, noch eine Weile in Südafrika zu bleiben. Es dauert nicht lange, bis auch sie von Toms Arbeit mit den Kranichen fasziniert ist. Und als Tom eines Tages in den Bergen mit seinem Flieger abstürzt und sie nach ihm suchen muß, wird ihr klar, daß sie sich längst in den Kranichmann verliebt hat
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