Marcelino (Marcelino pan y vino)
Titre russe : Марселино, хлеб и вино
Titre original : Marcelino pan y vino
Titre original : Marcelino pan y vino
Drame – Le Mexique
Année de production : 2010
Durée du film : 101 minutes
Année de production : 2010
Durée du film : 101 minutes
Réalisateur : Jose Luis Gutierrez
Livre : Mikel Garcia Bilbao, José María Sánchez Silva
Caméra : Ignacio Prieto
Musique : Felipe Perez Santiago
Livre : Mikel Garcia Bilbao, José María Sánchez Silva
Caméra : Ignacio Prieto
Musique : Felipe Perez Santiago
Description du film :
Eines Tages bemerken die Mönche eines Klosters, daß vor ihren Toren ein Kind abgelegt wurde. Sie nehmen sich des Jungen an und nennen ihn Marcelino. Fortan wächst dieser bei ihnen auf und verlebt im Kloster eine behütete Kindheit. Das geheimnisvolle Verbot, den Klosterdachboden zu betreten, kann Marcelino aufgrund seiner Neugier nicht einhalten, und er entdeckt dort ein großes Kruzifix. Um der ausgemergelten Jesusfigur zu helfen, stiehlt Marcelino sogar Brot und Wein. Diese Verfehlungen verlieren jedoch gänzlich an Bedeutung, als bewaffnete Revolutionäre die Klosterpforten sprengen, dort eindringen und die Mönche bedrohen ...
Marcelino wird als Säugling auf den Stufen eines Klosters abgelegt, wo sich die Franziskaner um das Waisenkind kümmern. Die Ordensbrüder warnen ihn jedoch, den Dachboden des Klosters zu betreten. Aber die Neugier des Jungen besiegt seine Angst und er entdeckt auf dem Dachboden ein großes Kruzifix. Da ihm der Gekreuzigte mit ausgezehrten Wangen hungrig vorkommt, stiehlt er Brot und Wein aus dem Kloster und reicht diese der Statue. Für Marcelino wird die Christusfigur lebendig: Sie nimmt von dem Jungen das Brot und den Wein an und unterweist ihn in der christlichen Religion. Als die Mönche bemerken, daß etwas von dem Essen und dem Wein fehlt, suchen sie nach Marcelino. Dieser wünscht von der Christusfigur eindringlich, seine eigene verstorbene Mutter und Maria, die Mutter Jesu Christi, zu sehen. Der Gekreuzigte nimmt Marcelino daraufhin in den Arm und sagt dem Jungen, er solle schlafen. Als die Mönche Marcelino finden, ist er glücklich mit der Statue eins geworden.
Nach dem Bestseller von José Maria Sánchez Silva.
Marcelino wird als Säugling auf den Stufen eines Klosters abgelegt, wo sich die Franziskaner um das Waisenkind kümmern. Die Ordensbrüder warnen ihn jedoch, den Dachboden des Klosters zu betreten. Aber die Neugier des Jungen besiegt seine Angst und er entdeckt auf dem Dachboden ein großes Kruzifix. Da ihm der Gekreuzigte mit ausgezehrten Wangen hungrig vorkommt, stiehlt er Brot und Wein aus dem Kloster und reicht diese der Statue. Für Marcelino wird die Christusfigur lebendig: Sie nimmt von dem Jungen das Brot und den Wein an und unterweist ihn in der christlichen Religion. Als die Mönche bemerken, daß etwas von dem Essen und dem Wein fehlt, suchen sie nach Marcelino. Dieser wünscht von der Christusfigur eindringlich, seine eigene verstorbene Mutter und Maria, die Mutter Jesu Christi, zu sehen. Der Gekreuzigte nimmt Marcelino daraufhin in den Arm und sagt dem Jungen, er solle schlafen. Als die Mönche Marcelino finden, ist er glücklich mit der Statue eins geworden.
Nach dem Bestseller von José Maria Sánchez Silva.
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