Überleben an der Wickelfront
Titre russe : Как выиграть войну с пеленками
Titre original : Überleben an der Wickelfront
Titre original : Überleben an der Wickelfront
Comédie – Allemagne
Année de production : 2011
Durée du film : 90 minutes
Année de production : 2011
Durée du film : 90 minutes
Réalisateur : Titus Selge
Livre : Dieter Bednarz, Stefan Kuhlmann
Caméra : Frank Blau
Musique : Jacki Engelken, Ulrik Spies
Livre : Dieter Bednarz, Stefan Kuhlmann
Caméra : Frank Blau
Musique : Jacki Engelken, Ulrik Spies
Description du film :
Endlich hat sich der Kinderwunsch von Dieter und Esther erfüllt – und sie können sich gleich doppelt freuen: Esther erwartet Zwillinge. Aber wer bleibt während der Elternzeit zu Hause?
Esther ist Anwältin und leitet eine eigene Kanzlei, die sie gerade erst übernommen hat. Kein guter Zeitpunkt, um sich aus dem Beruf zurückzuziehen. Für Dieter ist es als angestellter Journalist einfacher. Doch der Ehekrach ist vorprogrammiert.
Für Dieter ist es zunächst eine bewußte Entscheidung, in die Elternzeit zu gehen – auch wenn er ein bißchen Angst davor hat, seinen Arbeitsplatz für die Konkurrenz zu räumen. Doch kaum ist der Entschluß gefällt, fängt er an, sich riesig auf die Auszeit zu freuen: morgens gemütlich und lange mit den Kindern frühstücken, dann auf den Spielplatz mit einem guten Buch in der Tasche, und nachmittags, wenn die Zwillinge schlafen, kann er endlich das langgeplante Sonderheft schreiben. So zumindest stellt sich Dieter seinen »Elternurlaub« vor.
Ein paar Monate später sieht die Realität allerdings anders aus: Der Schlafverlust läßt die Nerven blankliegen. Zwischen trösten, wickeln, füttern und diversen Babykursen bleibt keine Zeit für das Sonderheft. Etwas neidisch verabschiedet Dieter seine Frau mittlerweile in die schrei- und windelfreie Zone ihres Büros. Dieters Sandkasten-Bekanntschaft mit Corinna, einer anderen Mutter mit Sohn Malte, beäugt Esther dagegen eifersüchtig. Als sie herausfindet, daß Dieter nebenbei zu arbeiten versucht, fühlt sie sich hintergangen.
Esther ist Anwältin und leitet eine eigene Kanzlei, die sie gerade erst übernommen hat. Kein guter Zeitpunkt, um sich aus dem Beruf zurückzuziehen. Für Dieter ist es als angestellter Journalist einfacher. Doch der Ehekrach ist vorprogrammiert.
Für Dieter ist es zunächst eine bewußte Entscheidung, in die Elternzeit zu gehen – auch wenn er ein bißchen Angst davor hat, seinen Arbeitsplatz für die Konkurrenz zu räumen. Doch kaum ist der Entschluß gefällt, fängt er an, sich riesig auf die Auszeit zu freuen: morgens gemütlich und lange mit den Kindern frühstücken, dann auf den Spielplatz mit einem guten Buch in der Tasche, und nachmittags, wenn die Zwillinge schlafen, kann er endlich das langgeplante Sonderheft schreiben. So zumindest stellt sich Dieter seinen »Elternurlaub« vor.
Ein paar Monate später sieht die Realität allerdings anders aus: Der Schlafverlust läßt die Nerven blankliegen. Zwischen trösten, wickeln, füttern und diversen Babykursen bleibt keine Zeit für das Sonderheft. Etwas neidisch verabschiedet Dieter seine Frau mittlerweile in die schrei- und windelfreie Zone ihres Büros. Dieters Sandkasten-Bekanntschaft mit Corinna, einer anderen Mutter mit Sohn Malte, beäugt Esther dagegen eifersüchtig. Als sie herausfindet, daß Dieter nebenbei zu arbeiten versucht, fühlt sie sich hintergangen.
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