In aller Freundschaft (136): Ein Vater für Jonas
Titre original : Ein Vater für Jonas
Titres alternatifs :
In aller Freundschaft: Ein Vater für Jonas / In aller Freundschaft – Ein Vater für Jonas
In aller Freundschaft: Ein Vater für Jonas / In aller Freundschaft – Ein Vater für Jonas
Série médicale – Allemagne
Année de production : 2002
Durée du film : 45 minutes
Année de production : 2002
Durée du film : 45 minutes
Réalisateur : Jürgen Brauer
Livre : Richard Mackenrodt
Caméra : Werner Helbig
Musique : Paul Vincent Gunia
Livre : Richard Mackenrodt
Caméra : Werner Helbig
Musique : Paul Vincent Gunia
Description du film :
Vladi mutet sich viel zu: Er studiert Medizin, hat wichtige Prüfungen, einen Vollzeitjob in der Sachsenklinik, und außerdem ist er alleinerziehender Vater! Da Alina ihm nie die Pflegschaft für Jonas übertragen hat, droht das Jugendamt, ihm Jonas wegzunehmen. Kein Wunder also, daß er überfordert ist.
Der Streß schlägt sich auf seine Gesundheit nieder. Auf einmal hat er einen Pfeifton im Ohr, einen Tinnitus. Philipp rät Vladi, sich sofort behandeln zu lassen. Doch der will erst das Problem mit dem Sorgerecht für Jonas klären. Aber Alina versetzt ihn. Sein Gesundheitszustand wird immer kritischer. Er muß in die Sachsenklinik eingewiesen werden. Zur selben Zeit kann Pia gerade noch verhindern, daß Jonas von einer Jugendamtsvertreterin mitgenommen wird. Sie handelt einen achtundvierzigstündigen Aufschub aus, binnen dessen Alinas Erklärung vorzuliegen hat. Alina weigert sich, eine solche Erklärung zu unterschreiben. Als Vladi davon erfährt, bricht er mit einer Hirnblutung zusammen.
Während Achim Vladi operiert, fliegt Roland zu seiner Tochter nach Frankfurt am Main, um ihr die Unterschrift abzuringen. Vladi, der die Operation gut überstanden hat, ist auf einmal auch seinen Tinnitus los – ob das eine Heilung auf Dauer sein wird, läßt sich vorerst aber noch nicht sagen. Roland, den die Begegnung mit der verstoßenen Tochter außerordentlich mitgenommen hat, überreicht dem glücklichen Vater seines Enkelsohnes das notwendige Papier.
Der Streß schlägt sich auf seine Gesundheit nieder. Auf einmal hat er einen Pfeifton im Ohr, einen Tinnitus. Philipp rät Vladi, sich sofort behandeln zu lassen. Doch der will erst das Problem mit dem Sorgerecht für Jonas klären. Aber Alina versetzt ihn. Sein Gesundheitszustand wird immer kritischer. Er muß in die Sachsenklinik eingewiesen werden. Zur selben Zeit kann Pia gerade noch verhindern, daß Jonas von einer Jugendamtsvertreterin mitgenommen wird. Sie handelt einen achtundvierzigstündigen Aufschub aus, binnen dessen Alinas Erklärung vorzuliegen hat. Alina weigert sich, eine solche Erklärung zu unterschreiben. Als Vladi davon erfährt, bricht er mit einer Hirnblutung zusammen.
Während Achim Vladi operiert, fliegt Roland zu seiner Tochter nach Frankfurt am Main, um ihr die Unterschrift abzuringen. Vladi, der die Operation gut überstanden hat, ist auf einmal auch seinen Tinnitus los – ob das eine Heilung auf Dauer sein wird, läßt sich vorerst aber noch nicht sagen. Roland, den die Begegnung mit der verstoßenen Tochter außerordentlich mitgenommen hat, überreicht dem glücklichen Vater seines Enkelsohnes das notwendige Papier.
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