Der Nussknacker
Titre original : Der Nussknacker
Titres alternatifs :
Der Nußknacker
Concert – Allemagne
Année de production : 2011
Durée du film : 95 minutes
Réalisateur : Aaron S. Watkin, Jason Beechey, Vello Pähn
Caméra : Uli Maul
Musique : Peter Tschaikowsky
Description du film :
Ballett in zwei Akten Musik von Peter Tschaikowsky.
Er ist ein Weihnachtsvergnügen für Kinder und Erwachsene gleichermaßen: Peter Tschaikowskis »Nußknacker«, uraufgeführt 1892 am Mariinski-Theater in Sankt Petersburg. Die Handlung des Balletts nun nach Dresden zu verlegen, ist mutig. Doch warum nicht? Sachsen und im Besonderen seine Hauptstadt haben nicht ohne Grund zur Weihnachtszeit die meisten Gäste in der Stadt. Die handgefertigten Nußknacker aus dem Erzgebirge, die Rachermännel und Schwippbögen werden seit Jahrhunderten auf dem Striezelmarkt verkauft und sind genauso bekannt wie der Dresdner Christstollen. Die Choreografen Aaron S. Watkin und Jason Beechey haben deshalb bewußt auf eine traditionelle und zugleich phantasievolle Umsetzung des Märchens gesetzt, wofür auch die farbenfrohen, zauberhaften Bühnenbilder von Roberta Guidi di Bagno stehen. Das Dresdner Semperopernballett arbeitete für diese Produktion eng mit der Palucca-Hochschule für Tanz zusammen. So stehen die Jüngsten schon ganz selbstbewußt neben den großen Solisten auf der Bühne. Dank der vielen Naheinstellungen, die das Fernsehen ermöglicht, kann der Zuschauer sich vom Spaß und der Freude am Tanzen aller Beteiligten überzeugen. Auch musikalisch ist der Dresdner »Nußknacker« ein wahrer Genuß, denn die Sächsische Staatskapelle Dresden spielt unter der Leitung des erfahrenen Ballettdirigenten Vello Pähn.
Garçons acteurs
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