In aller Freundschaft (57): Vater gesucht
Titre original : Vater gesucht
Titres alternatifs :
In aller Freundschaft: Vater gesucht | In aller Freundschaft – Vater gesucht
In aller Freundschaft: Vater gesucht | In aller Freundschaft – Vater gesucht
Série médicale – Allemagne
Année de production : 1999
Année de production : 1999
Réalisateur : Peter Vogel
Livre : Michaela Bach
Livre : Michaela Bach
Description du film :
In der Sachsenklinik gibt es Grund zum Feiern. Die Gelder für den Aufbau einer zweiten chirugischen Abteilung wurden bewilligt, und das Krankenhaus ist jetzt offiziell die zentrale Unfallklinik Leipzigs.
Auch privat ist Achim in Partylaune. Mit einem gemütlichen Festessen feiert er sein erstes Gehalt als Oberarzt. Die fröhliche Runde wird jäh gestört, als Kathrin hereinplatzt und verzweifelt erzählt, daß Lukas verschwunden ist. Lukas, der nach außen gerne flotte Sprüche klopft, leidet unter dem vermeintlichen Tod seines Vaters. Er will mehr wissen und bringt Kathrin mit seinen vielen Fragen in Verlegenheit. Als Lukas ein Gespräch zwischen Charlotte und Friedrich mithört und auf diese Weise erfährt, daß sein Vater lebt, ist er so wütend und verzweifelt, daß er ausreißt. In seinem Abschiedsbrief teilt er mit, daß er erst wiederkommen will, wenn sein Vater zu Hause ist.
Kathrin sieht ein, daß sie einen Fehler gemacht hat, indem sie Lukas verschwiegen hat, daß sein Vater lebt. Auch wenn sie glaubt, gute Gründe für diese Entscheidung zu haben. Aber erst einmal gilt es, Lukas zu finden. Opa Friedrich hat die richtige Idee, und mit einem Trick bringt er Lukas sogar dazu, nach Hause zu gehen. Dort erwartet ihn sein Vater Guido Sperling. Das kleine Wunder geht auf Achims Konto: Als Kathrin den Vater von Lukas, der bisher von seiner Vaterschaft nichts wußte, per Telefon nicht erreichen konnte, ist Achim selbstlos über seinen Schatten gesprungen. Er hat den Konkurrenten von damals aufgesucht und zu Kathrin gebracht – nicht ohne ihm vorher fürchterliche Prügel anzudrohen, für den Fall, daß er Kathrin erneut wehtut.
Auch privat ist Achim in Partylaune. Mit einem gemütlichen Festessen feiert er sein erstes Gehalt als Oberarzt. Die fröhliche Runde wird jäh gestört, als Kathrin hereinplatzt und verzweifelt erzählt, daß Lukas verschwunden ist. Lukas, der nach außen gerne flotte Sprüche klopft, leidet unter dem vermeintlichen Tod seines Vaters. Er will mehr wissen und bringt Kathrin mit seinen vielen Fragen in Verlegenheit. Als Lukas ein Gespräch zwischen Charlotte und Friedrich mithört und auf diese Weise erfährt, daß sein Vater lebt, ist er so wütend und verzweifelt, daß er ausreißt. In seinem Abschiedsbrief teilt er mit, daß er erst wiederkommen will, wenn sein Vater zu Hause ist.
Kathrin sieht ein, daß sie einen Fehler gemacht hat, indem sie Lukas verschwiegen hat, daß sein Vater lebt. Auch wenn sie glaubt, gute Gründe für diese Entscheidung zu haben. Aber erst einmal gilt es, Lukas zu finden. Opa Friedrich hat die richtige Idee, und mit einem Trick bringt er Lukas sogar dazu, nach Hause zu gehen. Dort erwartet ihn sein Vater Guido Sperling. Das kleine Wunder geht auf Achims Konto: Als Kathrin den Vater von Lukas, der bisher von seiner Vaterschaft nichts wußte, per Telefon nicht erreichen konnte, ist Achim selbstlos über seinen Schatten gesprungen. Er hat den Konkurrenten von damals aufgesucht und zu Kathrin gebracht – nicht ohne ihm vorher fürchterliche Prügel anzudrohen, für den Fall, daß er Kathrin erneut wehtut.
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