Kein zurück – Studers neuster Fall 
Título original: Kein zurück – Studers neuster Fall
Kriminalfilm – Schweiz
Año de producción: 2007
Duración: 90 minutos
Año de producción: 2007
Duración: 90 minutos
Sinopsis:
Nach dem Fund einer Kinderleiche in einem Waldstück im Kanton Zürich werden die Kommissare Claudia Studer und Stefan Huber mit der Ermittlung des Mordfalles beauftragt. Einziger Hinweis auf den Täter ist ein Auto, das man in der Nähe der Leiche aufgefunden hat. Die Art und Weise, wie der Junge vermutlich umgebracht wurde, erinnert stark an einen ungelösten Kindermord, welcher ein Jahr zuvor auf Kantonsgebiet verübt wurde. Hat man es womöglich mit einem Serienmörder zu tun?
Die Polizei ermittelt auf Hochtouren, als plötzlich ein weiterer Junge verschwindet. Es handelt sich um das Patenkind von Claudia Studer, das eines Nachmittags nicht nach Hause gekommen ist. Der Verdacht, daß der zehnjährige Lukas Aebischer von demselben Täter entführt wurde, erhärtet sich. Von der Polizei wird psychologisch geschicktes Vorgehen verlangt und Claudia Studer ist doppelt gefordert. Als die Presse von ihrer familiären Verstrickung erfährt, wird sie aus der Schußlinie genommen und ins Büro versetzt. Doch die Ermittlungen kommen nur schleppend voran und mit der Angst steigt auch der Druck der Öffentlichkeit.
Dann verschwindet ein weiteres Kind. Es ist Florian Lehmann, der Schulfreund von Lukas. Die Polizei geht davon aus, daß es sich bei dem Entführer um denselben Täter handelt. Aber für Claudia Studer paßt diese zweite Entführung nicht ins Schema. Sie ist überzeugt, daß es sich um eine Nachahmungstat handelt. Die schwierigen Verhältnisse in Florians Patchworkfamilie machen sie stutzig. Deshalb will die Kommissarin unbedingt mit Florians Stiefschwester Sandra Bodmer sprechen. Noch während dieses Gesprächs geht der Polizei der mutmaßliche Kindermörder ins Netz. Aber er verrät nicht, wo er die Buben versteckt hat. Ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Die Polizei ermittelt auf Hochtouren, als plötzlich ein weiterer Junge verschwindet. Es handelt sich um das Patenkind von Claudia Studer, das eines Nachmittags nicht nach Hause gekommen ist. Der Verdacht, daß der zehnjährige Lukas Aebischer von demselben Täter entführt wurde, erhärtet sich. Von der Polizei wird psychologisch geschicktes Vorgehen verlangt und Claudia Studer ist doppelt gefordert. Als die Presse von ihrer familiären Verstrickung erfährt, wird sie aus der Schußlinie genommen und ins Büro versetzt. Doch die Ermittlungen kommen nur schleppend voran und mit der Angst steigt auch der Druck der Öffentlichkeit.
Dann verschwindet ein weiteres Kind. Es ist Florian Lehmann, der Schulfreund von Lukas. Die Polizei geht davon aus, daß es sich bei dem Entführer um denselben Täter handelt. Aber für Claudia Studer paßt diese zweite Entführung nicht ins Schema. Sie ist überzeugt, daß es sich um eine Nachahmungstat handelt. Die schwierigen Verhältnisse in Florians Patchworkfamilie machen sie stutzig. Deshalb will die Kommissarin unbedingt mit Florians Stiefschwester Sandra Bodmer sprechen. Noch während dieses Gesprächs geht der Polizei der mutmaßliche Kindermörder ins Netz. Aber er verrät nicht, wo er die Buben versteckt hat. Ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
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