Mika und die 1000 Lieder
Título original: Mika und die 1000 Lieder
Dokumentarfilm – Alemania
Año de producción: 2018
Duración: 25 minutos
Dirección: Swantje Habermann
Guionista: Swantje Habermann
Fotografía: Peter Hoffmann, Manuel Pater
Sinopsis:
Mika ist neun Jahre alt, kommt aus Rockenberg in Hessen und ist Musiker. Er spielt verschiedene Instrumente und am liebsten Flügel, weil der am besten klingt. Weil Mika sehbehindert ist und keine Noten lesen kann, denkt er sich die Stücke aus, die er spielt. Er sagt von sich selbst, daß er ein spezielles Gedächtnis für seine Musik hat: Unendlich viele Schubladen in seinem Kopf, in denen tausend Lieder drin sind. Und wenn er sich ans Klavier oder an ein anderes Instrument setzt, dann geht eine Schublade nach der anderen auf und die Lieder werden aus seinem Kopf herauskatapultiert. Allerdings kann er Lieder, wenn sie einmal aus der Schublade entwischt sind, nicht wieder hineintun. Das ist der Grund, weshalb er keine Lieder wiederholen kann. Das Improvisieren ist seine große Stärke. Um Mika und seine Leidenschaft zu fördern, fliegen seine Eltern alle sechs Wochen nach London an die University of Roehampton. Dort bekommt er Unterricht bei einem Musikprofessor, der sich auf Schüler wie Mika spezialisiert hat. Wenn Mika sich für ein Thema begeistert, geht er darin völlig auf. Mika ist Autist. Manchmal tritt er sogar mit Profimusikern auf. Wir begleiten ihn an den Tagen vor der Blues Jam Session im Jazzkeller in Hanau.
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