Regie: Klaus Gendries Buch: Kurt David Kamera: Rolf Kuhl Musik: Wolfgang Pietsch
Filmbeschreibung:
Der elfjährige Heinz braucht zwar noch eine Weile, bis er endlich erwachsen wird, aber viele Gedanken macht er sich trotzdem: Zum Beispiel, wieso er seinen Vater Richard am Telefon verleugnen soll – und Vater dann, weil sich Heinz nicht ganz so souverän geschlagen hat, eiligst aus der Wanne hüpft. Oder wie er dafür sorgen kann, daß Richard seiner Frau Liesl endlich einmal mit Liebe ein Geburtstagsgeschenk aussucht, das sie wirklich brauchen kann. Auch sonst läuft es drunter und drüber in Heinz’ Familie – was der aufgeweckte Junge am liebsten aufarbeitet, indem er es in seinem Tagebuch festhält.