Die zwölfjährige Simone lebt zusammen mit Olga, ihrer etwas überdrehten, künstlerisch veranlagten Mutter. Gemeinsam ziehen sie in einen Vorort der Großstadt zu Olgas Freund Yngve. Der erste Tag in dem neuen Heim wird für Simone jedoch zu einem regelrechten Fehlstart. Zunächst muß sie feststellen, daß ihr Hund Kilroy während des Umzuges verlorengegangen ist, und dann streitet sie sich auch noch mit Yngve. Aus Trotz schneidet sie sich die Haare ab und wird prompt in der neuen Schule für einen Jungen gehalten.