Folge 2
Fantasyserie – Tschechien
Produktionsjahr: 2001
Filmlänge: 50 Minuten
Produktionsjahr: 2001
Filmlänge: 50 Minuten
Regie: Viktor Polesný
Buch: Eva Hudečková
Kamera: Josef Špelda
Musik: Milan Kymlička
Buch: Eva Hudečková
Kamera: Josef Špelda
Musik: Milan Kymlička
Filmbeschreibung:
Kleiner Georg Hrouda bringt zur Teufelsgrube seine Mutter, offenherzige und liebevolle Frau Hroudová. Sie suchen Hans. Niemand ist zu erblicken, sie denken schon an das Schlimmste, als Georg sie im Gebüsch sah. Zum Glück ist nichts Böses geschehen.
In der Familie des Dorfrichters Âuntìra als ob die Liebe nie wäre. Die Dorfrichtersfrau ist eine harte und unbarmherzige Bäuerin. Auch ihr ältester Sohn – Stutzer Kvetoslav – ist böse, sowie sein jüngerer Bruder Janek. Der mag nur seine Pferde. Ungehorsam, grob und böse ist auch das Gesinde. Wie man sagt: »Wie der Herr, so`s Gescherr«.
Hans besucht gern ihren »vernünftigen und weisen« Gevatter Chropac – den örtlichen Kräutersammler und Apotheker. Bei ihm erfährt und lernt sie immer etwas Interessantes. Sie bringt dem Gevatter die Kräuter. Auf ihrem Weg geht sie an der Hütte der Peciváls vorbei, wo eine Witwe mit ihrem Sohn lebt. Pecivál ist ein aufgeweckter und kluger Junge. Herr Pfarrer gibt ihm verschiedene Bücher zum Lesen. Pecival stellt fest, daß Hans klug ist und er möchte mit ihr gern über alles unterhalten, aber Hans schämt sich zu gestehen, daß sie nicht lesen kann. Gevatter Chropac ratet Hans, zur Schule zu gehen. Ihre Eltern sind jedoch arm.
Einmal sieht Hans ihre Eltern in der Ferne, sich in den Wald zu beeilen. Sie läuft ihnen nach, aber sie findet sie nicht. Sie weiß nicht, daß sie zur Höhle mit ihrem Schatz gingen. Sie verbergen hier ihr ganzes Leben lang das ersparte Geld in einen Topf.
Der Dorfrichter mit einem Antreiber gehen von Haus zu Haus und unbarmherzig treiben sie die Steuern für den König ein. Sie lassen nicht einmal die Jíras aus. Mutter möchte Hans in den Dienst auf das Gut schicken, aber Hans fasst Mut und sagt den Eltern, daß sie zur Schule gehen will. Selbstverständlich sah es schlimm aus, sogar sehr schlimm.
Nach all dieser Qual macht sich Hans auf den Weg in die gefährliche Teufelsgrube, um dort eine Pestwurz zu holen. Auf ihrem Grund begegnet sie unter seltsamen Umständen der Spinnenfrau Aufwärterin und ihren Kindern. Sie befreundet sich mit ihnen und weiß schon, wo sie ab und zu einen Rat und Freundlichkeit bekommen kann.
Hans bekam für die Kräuter vom Gevatter Chropac ein Töpfchen mit dem Bild des Prinzen Pravoslav. Sie freut sich sehr darüber, weil das Schicksal des Prinzen quält sie sehr. Auf dem Jahrmarkt sieht sie zum erstenmal die ganze grausame Geschichte über den Prinzen Pravoslav, wie es den Leuten die fahrenden Komödianten spielen und sie weint darüber. Nach dem Hinweis der Frau Hroudová bekommt Hans einen großen, aber neuen Anzug. Atemlos und bewunderungsvoll bleibt sie bei der wunderschönen roten Korallenschnur stehen. Das schickt sich natürlich nicht für einen Jungen, und die Brüder Hroudas denken sich aus, daß Hans ein bisschen seltsam ist, vielleicht von der Spinnenfrau verzaubert. Sie können nicht ahnen, daß sich Hans wie alle Mädchen in ihrem Alter verhält. Sie entscheiden sich, daß sie es nicht so bleiben lassen, weil Hans und die Spinnen ihr Blut trinken könnten.
Sie rüsten sich mit den Stäben aus und wollen die Spinnenfrau töten. Diese wickelt jedoch den ältesten Francek in ihr Netz ein und ohne den kleinen Georg, wer weiß, wie alle mit ihrem Lügen enden würden.
Hans kehrt mit dem Kräuterkorb aus dem Wald zurück und plötzlich rollt an sie die Kugel mit Racajda. Die Wahrheit muß herauskommen.
Der Sommer kommt auf die Felder sowie in die Luft und die Jungen Hroudas bauen einen Teichdamm. Sie wurden mit Hans schon wieder gut, so rufen sie diese, um mit ihnen zu baden. Zuerst hat sie Angst, sie kann nicht schwimmen, aber dann liess sie mit ihr reden. Sie zieht ihr Kleid aus und.......die Jungen beginnen zu schreien, daß Hans kein Junge, sondern ein gewöhnliches Mädchen ist.
In der Familie des Dorfrichters Âuntìra als ob die Liebe nie wäre. Die Dorfrichtersfrau ist eine harte und unbarmherzige Bäuerin. Auch ihr ältester Sohn – Stutzer Kvetoslav – ist böse, sowie sein jüngerer Bruder Janek. Der mag nur seine Pferde. Ungehorsam, grob und böse ist auch das Gesinde. Wie man sagt: »Wie der Herr, so`s Gescherr«.
Hans besucht gern ihren »vernünftigen und weisen« Gevatter Chropac – den örtlichen Kräutersammler und Apotheker. Bei ihm erfährt und lernt sie immer etwas Interessantes. Sie bringt dem Gevatter die Kräuter. Auf ihrem Weg geht sie an der Hütte der Peciváls vorbei, wo eine Witwe mit ihrem Sohn lebt. Pecivál ist ein aufgeweckter und kluger Junge. Herr Pfarrer gibt ihm verschiedene Bücher zum Lesen. Pecival stellt fest, daß Hans klug ist und er möchte mit ihr gern über alles unterhalten, aber Hans schämt sich zu gestehen, daß sie nicht lesen kann. Gevatter Chropac ratet Hans, zur Schule zu gehen. Ihre Eltern sind jedoch arm.
Einmal sieht Hans ihre Eltern in der Ferne, sich in den Wald zu beeilen. Sie läuft ihnen nach, aber sie findet sie nicht. Sie weiß nicht, daß sie zur Höhle mit ihrem Schatz gingen. Sie verbergen hier ihr ganzes Leben lang das ersparte Geld in einen Topf.
Der Dorfrichter mit einem Antreiber gehen von Haus zu Haus und unbarmherzig treiben sie die Steuern für den König ein. Sie lassen nicht einmal die Jíras aus. Mutter möchte Hans in den Dienst auf das Gut schicken, aber Hans fasst Mut und sagt den Eltern, daß sie zur Schule gehen will. Selbstverständlich sah es schlimm aus, sogar sehr schlimm.
Nach all dieser Qual macht sich Hans auf den Weg in die gefährliche Teufelsgrube, um dort eine Pestwurz zu holen. Auf ihrem Grund begegnet sie unter seltsamen Umständen der Spinnenfrau Aufwärterin und ihren Kindern. Sie befreundet sich mit ihnen und weiß schon, wo sie ab und zu einen Rat und Freundlichkeit bekommen kann.
Hans bekam für die Kräuter vom Gevatter Chropac ein Töpfchen mit dem Bild des Prinzen Pravoslav. Sie freut sich sehr darüber, weil das Schicksal des Prinzen quält sie sehr. Auf dem Jahrmarkt sieht sie zum erstenmal die ganze grausame Geschichte über den Prinzen Pravoslav, wie es den Leuten die fahrenden Komödianten spielen und sie weint darüber. Nach dem Hinweis der Frau Hroudová bekommt Hans einen großen, aber neuen Anzug. Atemlos und bewunderungsvoll bleibt sie bei der wunderschönen roten Korallenschnur stehen. Das schickt sich natürlich nicht für einen Jungen, und die Brüder Hroudas denken sich aus, daß Hans ein bisschen seltsam ist, vielleicht von der Spinnenfrau verzaubert. Sie können nicht ahnen, daß sich Hans wie alle Mädchen in ihrem Alter verhält. Sie entscheiden sich, daß sie es nicht so bleiben lassen, weil Hans und die Spinnen ihr Blut trinken könnten.
Sie rüsten sich mit den Stäben aus und wollen die Spinnenfrau töten. Diese wickelt jedoch den ältesten Francek in ihr Netz ein und ohne den kleinen Georg, wer weiß, wie alle mit ihrem Lügen enden würden.
Hans kehrt mit dem Kräuterkorb aus dem Wald zurück und plötzlich rollt an sie die Kugel mit Racajda. Die Wahrheit muß herauskommen.
Der Sommer kommt auf die Felder sowie in die Luft und die Jungen Hroudas bauen einen Teichdamm. Sie wurden mit Hans schon wieder gut, so rufen sie diese, um mit ihnen zu baden. Zuerst hat sie Angst, sie kann nicht schwimmen, aber dann liess sie mit ihr reden. Sie zieht ihr Kleid aus und.......die Jungen beginnen zu schreien, daß Hans kein Junge, sondern ein gewöhnliches Mädchen ist.
Darsteller der Jungenrollen
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