Folge 469
Bienzle und der heimliche Zeuge
Originaltitel: Bienzle und der heimliche Zeuge
Alternative Titelvarianten:
Tatort: Bienzle und der heimliche Zeuge | Tatort – Bienzle und der heimliche Zeuge
Krimiserie – BRD, Deutschland, Österreich
Produktionsjahr: 2001
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Arend Agthe
Buch: Felix Huby
Kamera: Hans-Jörg Allgeier
Musik: Raue Matthias
Filmbeschreibung:
Musik spielt eine Hauptrolle in Christian Jareis’ Leben. Sein alleinerziehender Vater ist Toningenieur und Musiker. Christian selbst verbringt einen Großteil seiner Zeit im Stuttgarter Knabenchor. Chorleiter Marcus Canteni geht auf ihn ein und fördert ihn. Daheim dagegen überwiegt das Chaos. So steht eines Tages der Gerichtsvollzieher in der Wohnung und droht, Paul Jareis’ musikalisches Equipment zu pfänden. Christian macht sich Sorgen. Anders sein optimistischer Vater, der fest davon überzeugt ist, daß seine Außenstände, vor allem die beim Knabenchor, schon rechtzeitig gezahlt werden, um sich mal wieder zu retten. Christian beruhigt diese Haltung nicht gerade. Er entschließt sich zu einer verwegenen Tat: Kurz vor einem Konzert schleicht er sich in das Büro der Chormanagerin und entwendet zehntausend Mark aus der Chorkasse. Er will gerade wieder gehen, als die Managerin ins Büro kommt. In seinem Versteck muß Christian mitanhören, wie Barbara Massenbach angegriffen und mit dem Brieföffner erstochen wird. Von dem Unbekannten hat der verängstigte Junge nur die Füße und die auffälligen Schuhsohlen gesehen, bevor er die Chance zur Flucht nutzt.
Darsteller der Jungenrollen
Ludwig Trepte(Christian Jareis)
Geburtstag: 17.05.1988
Alter des Darstellers:
ungefähr 13 Jahre
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Donnerstag, 17. Juli 2003, 21.00 Uhr, ARD – Das Erste
Mittwoch, 4. August 2004, 22.05 Uhr, MDR
Sonntag, 31. Juli 2005, 22.05 Uhr, ORF eins
Dienstag, 26. September 2006, 20.15 bis 21.45 Uhr, SWR
Sonnabend, 28. Juni 2008, 21.45 bis 23.15 Uhr, HR
Montag, 15. September 2008, 21.00 bis 22.30 Uhr, NDR
Dienstag, 14. April 2009, 20.15 bis 21.45 Uhr, SWR
Dienstag, 24. August 2010, 20.15 bis 21.45 Uhr, SWR
Mittwoch, 2. November 2011, 22.55 bis 0.25 Uhr, WDR
Dienstag, 11. Februar 2014, 20.15 bis 21.45 Uhr, SWR
Mittwoch, 20. Juni 2018, 22.00 bis 23.30 Uhr, SWR
Mittwoch, 30. November 2022, 22.00 bis 23.30 Uhr, SWR