Onni von Sopanen
Kinderfilm – Finnland
Produktionsjahr: 2006
Filmlänge: 95 Minuten
Produktionsjahr: 2006
Filmlänge: 95 Minuten
Filmbeschreibung:
Seit Onni im Biologieunterricht gelernt hat, daß Eltern mit braunen Augen ganz selten Kinder mit blauen Augen bekommen, hegt er Zweifel an seiner Herkunft. Warum gibt es keine Babyfotos von ihm, aber jede Menge von seiner Schwester Ida? Außerdem wird Ida von seinen Eltern eindeutig bevorzugt. Sie darf in ein teures Sommercamp fahren und bekommt den Computer, den sich Onni schon so lange wünscht. Ida nervt zudem mit ihren ständigen Parolen über Umwelt- und Tierschutz, sie kann also gar nicht seine richtige Schwester sein. Und über welches Geheimnis tuscheln die Eltern mit der Tante ständig? Onni beschließt, dem Geheimnis seiner Abstammung auf die Spur zu kommen und entdeckt dabei, daß biologische Beziehungen mitunter nicht die wichtigsten im Leben sind.
Der elfjährige Onni fühlt sich von seiner Familie so behandelt, als ob er gar nicht richtig dazugehören würde. Seine ältere Schwester bekommt immer alles, was sie sich wünscht, Onni dagegen muß ständig zurückstecken. Da er eine andere Augenfarbe als seine Eltern hat, wächst in ihm der Verdacht, er könnte als Baby im Krankenhaus vertauscht worden sein. Seine Geburtsurkunde soll ihm endlich Gewißheit verschaffen, ob dies überhaupt seine richtige Familie ist. Doch bevor er die Urkunde einsehen kann, hat er erst noch andere Probleme zu bewältigen, zum Beispiel mit Miro, dem neuen Schüler in seiner Klasse. Miro ist tatsächlich ein Adoptivkind und darüber hinaus eingebildet. Trotzdem gewinnt er sofort die Sympathie von Oona – und in die ist Onni heimlich verliebt.
Der elfjährige Onni fühlt sich von seiner Familie so behandelt, als ob er gar nicht richtig dazugehören würde. Seine ältere Schwester bekommt immer alles, was sie sich wünscht, Onni dagegen muß ständig zurückstecken. Da er eine andere Augenfarbe als seine Eltern hat, wächst in ihm der Verdacht, er könnte als Baby im Krankenhaus vertauscht worden sein. Seine Geburtsurkunde soll ihm endlich Gewißheit verschaffen, ob dies überhaupt seine richtige Familie ist. Doch bevor er die Urkunde einsehen kann, hat er erst noch andere Probleme zu bewältigen, zum Beispiel mit Miro, dem neuen Schüler in seiner Klasse. Miro ist tatsächlich ein Adoptivkind und darüber hinaus eingebildet. Trotzdem gewinnt er sofort die Sympathie von Oona – und in die ist Onni heimlich verliebt.
Darsteller der Jungenrollen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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