As I Lay Dying
Kurzspielfilm – Malaysia
Produktionsjahr: 2007
Filmlänge: 11 Minuten
Produktionsjahr: 2007
Filmlänge: 11 Minuten
Filmbeschreibung:
Fieberträume eines kleinen Jungen ...
Ein kleiner Junge kommt völlig durchnäßt nach Hause. In der Folge bekommt er starkes Fieber und meint, sterben zu müssen. Die Halluzinationen oder Träume sind der Realität vielleicht näher als man glaubt, und auch das Rauschen, das der Bub aus einem nahegelegenen See zu vernehmen glaubt, scheint tatsächlich zu existieren, während die Schwarzweißbilder plötzlich an Farbe gewinnen.
Ein Junge von sieben oder acht Jahren kommt naßgeregnet nach Hause, und seine nackten Füße hinterlassen nasse Fußspuren, die durch die Wärme des Hauses schnell trocknen. Das Kind trocknet sich ab und geht ins Bett. Als seine Mutter später nach Hause kommt, ist sie froh, daß ihr Sohn schläft. Abends zeigt sich, daß er Fieber hat. Die Schweißtröpfchen an seinem Hals sind gestochen scharf gefilmt. Auf das schöne Bild von dem Jungen in extremer Vergrößerung folgt eine ebenso schöne Szene, in der der Junge auf seine Hände schaut. Ein wenig später bekommt er von seiner Mutter ein Glas Wasser zu trinken und später noch einmal, als sie miteinander sprechen. Der Junge erzählt seiner Mutter über seine Fieberträume und vor allem seine Angst vor dem Sterben. Die Mutter versucht ihn zu beruhigen, indem Sie ihm sagt, daß er, selbst wenn er sterben sollte, wiedergeboren wird. Der Junge verfällt wieder in einen Fiebertraum, in dem er durchs Gras läuft und einen See beobachtet. Der ominöse Klang der Grillen schwillt an ... Der letzte Teil des Films ist in Farbe und der Junge wacht auf in einem Schlafsack mit seiner Mutter neben sich. Er macht eine seltsame Entdeckung.
Ein kleiner Junge kommt völlig durchnäßt nach Hause. In der Folge bekommt er starkes Fieber und meint, sterben zu müssen. Die Halluzinationen oder Träume sind der Realität vielleicht näher als man glaubt, und auch das Rauschen, das der Bub aus einem nahegelegenen See zu vernehmen glaubt, scheint tatsächlich zu existieren, während die Schwarzweißbilder plötzlich an Farbe gewinnen.
Ein Junge von sieben oder acht Jahren kommt naßgeregnet nach Hause, und seine nackten Füße hinterlassen nasse Fußspuren, die durch die Wärme des Hauses schnell trocknen. Das Kind trocknet sich ab und geht ins Bett. Als seine Mutter später nach Hause kommt, ist sie froh, daß ihr Sohn schläft. Abends zeigt sich, daß er Fieber hat. Die Schweißtröpfchen an seinem Hals sind gestochen scharf gefilmt. Auf das schöne Bild von dem Jungen in extremer Vergrößerung folgt eine ebenso schöne Szene, in der der Junge auf seine Hände schaut. Ein wenig später bekommt er von seiner Mutter ein Glas Wasser zu trinken und später noch einmal, als sie miteinander sprechen. Der Junge erzählt seiner Mutter über seine Fieberträume und vor allem seine Angst vor dem Sterben. Die Mutter versucht ihn zu beruhigen, indem Sie ihm sagt, daß er, selbst wenn er sterben sollte, wiedergeboren wird. Der Junge verfällt wieder in einen Fiebertraum, in dem er durchs Gras läuft und einen See beobachtet. Der ominöse Klang der Grillen schwillt an ... Der letzte Teil des Films ist in Farbe und der Junge wacht auf in einem Schlafsack mit seiner Mutter neben sich. Er macht eine seltsame Entdeckung.
Darsteller der Jungenrollen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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