15: The Movie (Fifteen)
Originaltitel: Fifteen
Alternative Titelvarianten:
15
15
Jugenddrama – Singapur
Produktionsjahr: 2003
Filmlänge: 96 Minuten
Produktionsjahr: 2003
Filmlänge: 96 Minuten
Filmbeschreibung:
»15« ist ein Film des renommierten Filmemachers Royston Tan aus Singapur über jugendliche Gangster in den Vororten Singapurs. Es handelt sich um eine erweiterte Version des preisgekrönten 25mimütigen Kurzfilms mit gleichem Namen.
Der Film handelt von drei fünfzehnjährigen Gangstern und liefert eine ehrliche Beschreibung des Lebens der chinesischen Teenager-Gangs in den Vorstädten Singapurs. Diese Version porträtiert zwei weitere Gangster und zeigt auch eine Kampfszene mit wohlhabenden englischsprachigen Jugendlichen Singapurs. Anstatt ein genaues Drehbuch zu verwenden oder professionelle Schauspieler zu beschäftigen, versucht Tan, die unruhigen Leben seiner Figuren realistisch zu zeigen.
Der Film wurde zunächst in Singapur verboten, die Zensorenbehörde entschied aber später, daß der Film als nicht jugendfrei bewertet werden solle. Es wurden aber 27 Kürzungen vorgenommen, und die Nutzung der Hokkien-Sprache (Slang) wurde zugunsten von Mandarin (Hochchinesisch) und Englisch eingeschränkt. Diese Beschränkungen machten Tan so wütend, daß sie ihn zu seinem satirischen Kurzfilm »Cut« inspirierten
Außerhalb von Singapur wurde der Film aufgrund der starken homoerotischen Spannungen zwischen den Darstellern in schwulen Publikationen beworben. Allerdings bekräftigt Royston Tan in einem Interview, daß die Jungen, deren Leben er zeigt, sich nicht als schwul bezeichnen würden!
Der Film handelt von drei fünfzehnjährigen Gangstern und liefert eine ehrliche Beschreibung des Lebens der chinesischen Teenager-Gangs in den Vorstädten Singapurs. Diese Version porträtiert zwei weitere Gangster und zeigt auch eine Kampfszene mit wohlhabenden englischsprachigen Jugendlichen Singapurs. Anstatt ein genaues Drehbuch zu verwenden oder professionelle Schauspieler zu beschäftigen, versucht Tan, die unruhigen Leben seiner Figuren realistisch zu zeigen.
Der Film wurde zunächst in Singapur verboten, die Zensorenbehörde entschied aber später, daß der Film als nicht jugendfrei bewertet werden solle. Es wurden aber 27 Kürzungen vorgenommen, und die Nutzung der Hokkien-Sprache (Slang) wurde zugunsten von Mandarin (Hochchinesisch) und Englisch eingeschränkt. Diese Beschränkungen machten Tan so wütend, daß sie ihn zu seinem satirischen Kurzfilm »Cut« inspirierten
Außerhalb von Singapur wurde der Film aufgrund der starken homoerotischen Spannungen zwischen den Darstellern in schwulen Publikationen beworben. Allerdings bekräftigt Royston Tan in einem Interview, daß die Jungen, deren Leben er zeigt, sich nicht als schwul bezeichnen würden!
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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