Die Ewigkeit und ein Tag 
(Mia aioniotita kai mia mera / L’Eternità e un giorno)
(Mia aioniotita kai mia mera / L’Eternità e un giorno) Englischer Titel: Eternity and a Day
Französischer Titel: L’Éternité et un jour
Griechischer Titel: Μια αιωνιότητα και μια μέρα
Russischer Titel: Вечность и один день
Originaltitel: Mia aioniotita kai mia mera / L’Eternità e un giorno
Französischer Titel: L’Éternité et un jour
Griechischer Titel: Μια αιωνιότητα και μια μέρα
Russischer Titel: Вечность и один день
Originaltitel: Mia aioniotita kai mia mera / L’Eternità e un giorno
Alternative Titelvarianten:
Mia eoniotita ke mia mera / Μια αιωνιότητα και μια μέρα / L’Éternité et un jour
Mia eoniotita ke mia mera / Μια αιωνιότητα και μια μέρα / L’Éternité et un jour
Drama – Italien, Griechenland, Frankreich
Produktionsjahr: 1998
Filmlänge: 133 Minuten
Produktionsjahr: 1998
Filmlänge: 133 Minuten
Filmbeschreibung:
Ein alter Schriftsteller erfährt von seinem Doktor, daß er sehr krank ist und in den nächsten Tagen sterben wird. Dann trifft er einen zehnjährigen Jungen, der illegal aus Albanien eingewandert ist und auf der Straße arbeitet. Er rettet den Jungen vor einer Kinderhändlerbande und beschließt, seinen letzten Tag mit dem Jungen zu verbringen; ein Versuch, Liebe zu finden und den Sinn von Leben und Zeitläufen zu verstehen.
Ein vereinsamter griechischer Dichter, der nur noch kurze Zeit zu leben hat, versucht, die letzten Angelegenheiten zu ordnen. Während in seiner Erinnerung Stationen seines Lebens Gestalt annehmen, lernt er einen kleinen albanischen Flüchtlingsjungen kennen, der wie er selbst unbeheimatet in einer fremden Welt lebt. Beide übernehmen Verantwortung füreinander und überwinden ihre Lebensangst.
Ein in langen, extrem ruhigen Einstellungen virtuos komponierter Film über den Verlust der inneren Heimat, der verschiedene Zeit- und Erzählebenen miteinander verbindet und eine Welt schafft, in der Vergangenheit und Gegenwart gleichberechtigt nebeneinanderstehen.
Ein vereinsamter griechischer Dichter, der nur noch kurze Zeit zu leben hat, versucht, die letzten Angelegenheiten zu ordnen. Während in seiner Erinnerung Stationen seines Lebens Gestalt annehmen, lernt er einen kleinen albanischen Flüchtlingsjungen kennen, der wie er selbst unbeheimatet in einer fremden Welt lebt. Beide übernehmen Verantwortung füreinander und überwinden ihre Lebensangst.
Ein in langen, extrem ruhigen Einstellungen virtuos komponierter Film über den Verlust der inneren Heimat, der verschiedene Zeit- und Erzählebenen miteinander verbindet und eine Welt schafft, in der Vergangenheit und Gegenwart gleichberechtigt nebeneinanderstehen.
Darsteller der Jungenrollen
Fotogalerie
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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