Heiners Filmseiten – Macondo (de)

Macondo

Russischer Titel: Макондо
Originaltitel: Macondo

Drama – Österreich
Produktionsjahr: 2013
Filmlänge: 98 Minuten

Regie: Sudabeh Mortezai
Buch: Sudabeh Mortezai
Kamera: Klemens Hufnagl

Filmbeschreibung:

Eingeklemmt zwischen Flughafengelände, Autobahn und Donauufer hat sich im Wiener Stadtbezirk Simmering hinter Wellblech- und Kasernenmauern eine eigene kleine Welt entwickelt: Macondo, eine Flüchtlingssiedlung, in der rund dreitausend Asylsuchende aus zweiundzwanzig Ländern untergebracht sind. Einer von ihnen ist der elfjährige Ramasan. Gemeinsam mit seiner Mutter und den beiden jüngeren Schwestern ist er aus Tschetschenien hierhergekommen. Der Vater ist im Kampf gegen die Russen gefallen, so heißt es jedenfalls. Ramasan versucht, dessen Stelle einzunehmen: Er hütet die Schwestern und schiebt der Mutter auch mal das Haar unter das Kopftuch. Als plötzlich der grüblerische Isa, ein Freund des Vaters aus alten Tagen, in Macondo auftaucht, wird Ramasan auf eine harte Probe gestellt.

Darsteller der Jungenrollen

Ramasan Minkailov
(Ramasan, 11 Jahre)

Weitere Informationen

IMDb (The Internet Movie Database)

КиноПоиск

Berlinale-Filmdatenblatt (PDF)

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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Freitag, 14. Februar 2014, 16.00 bis 17.38 Uhr, Berlinale Kino Filmpalast Berlin
Sonnabend, 15. Februar 2014, 9.30 bis 11.08 Uhr, Berlinale Kino Zoo-Palast
Sonnabend, 15. Februar 2014, 16.00 bis 17.38 Uhr, Berlinale Kino Haus der Berliner Festspiele
Sonnabend, 15. Februar 2014, 18.30 bis 20.08 Uhr, Berlinale Kino Friedrichstadtpalast
Sonntag, 16. Februar 2014, 22.30 Uhr, Berlinale Kino International

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