Finn und die Magie der Musik (Finn)
Russischer Titel: Финн
Originaltitel: Finn
Familienfilm – Niederlande, Belgien
Produktionsjahr: 2013
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Frans Weisz
Buch: Janneke van der Pal
Kamera: Goert Giltay
Musik: Fons Merkies
Finn und die Magie der Musik
Filmbeschreibung:
Fußball gehört nicht zu Finns Leidenschaften, sehr zum Ärger seines Vaters. Eine seltsame Krähe lockt den Jungen vom Bolzplatz zu einem verwunschenen Bauernhaus in der Nachbarschaft. Das ist eigentlich schon lange verlassen, aber heute begegnet Finn dort einem geheimnisvollen Mann mit schwarzem Mantel und wallendem weißen Haar. Als der alte Luuk auf seiner Geige spielt, ist Finn wie verzaubert. Ihm erscheint seine Mutter, die schon vor Jahren gestorben ist – mit lachendem Gesicht, wie er sie von einem Foto kennt. Da möchte Finn nur noch eines: auch Geige spielen lernen, um den magischen Moment zu wiederholen. Der Vater reagiert schroff und verbietet jeden Umgang mit dem alten Luuk. Warum, dazu schweigt er sich genauso aus wie zum Tod von Finns Mutter. Während der Vater glaubt, sein Junge sei beim Fußball, geht Finn heimlich zu dem Haus und lernt, wie man beim Musizieren nicht nur die Hände, sondern auch das Herz spielen läßt. Doch eines Tages kommt der Vater hinter das geheime Bündnis im verwunschenen Haus.
Darsteller der Jungenrollen
Mels van der Hoeven
(Finn)

Deutsche Synchronstimme:
Florian Marissal
Geburtstag: 16.05.2004

Alter des Darstellers:
ungefähr 9 Jahre
Justin Emanuels
(Erik)

Deutsche Synchronstimme:
Miro Ugur
Trailer/Videos
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Sonntag, 9. Februar 2014, 10.00 bis 11.30 Uhr, Berlinale Kino Haus der Kulturen der Welt
Montag, 10. Februar 2014, 15.30 bis 17.00 Uhr, Berlinale Kino Filmtheater am Friedrichshain
Sonntag, 16. Februar 2014, 10.30 bis 12.00 Uhr, Berlinale Kino CinemaxX am Potsdamer Platz
Donnerstag, 4. Dezember 2014, Kinostart in Deutschland
Freitag, 16. Januar 2015, 19.30 bis 21.00 Uhr, Ki.Ka.
Sonntag, 15. November 2015, 8.10 bis 9.35 Uhr, BR
Dienstag, 12. Juli 2016, 8.20 bis 9.50 Uhr, WDR
Sonntag, 20. November 2016, 8.20 bis 9.45 Uhr, BR
Sonntag, 6. Dezember 2020, 5.45 bis 7.15 Uhr, RBB (HD)
Montag, 4. Januar 2021, 8.10 bis 9.40 Uhr, WDR
Sonnabend, 20. November 2021, 7.40 bis 9.10 Uhr, MDR
Sonntag, 19. Dezember 2021, 5.55 bis 7.25 Uhr, RBB
Sonntag, 27. März 2022, 7.00 bis 8.30 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 26. November 2022, 13.30 bis 15.00 Uhr, Ki.Ka.
Sonntag, 4. Dezember 2022, 5.45 bis 7.15 Uhr, RBB
Sonntag, 7. Mai 2023, 7.10 bis 8.40 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 25. November 2023, 10.30 bis 12.00 Uhr, RBB
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