The Woman in the Septic Tank (Ang Babae sa Septic Tank)
Russischer Titel: Женщина на свалке
Originaltitel: Ang Babae sa Septic Tank
Originaltitel: Ang Babae sa Septic Tank
Komödie – Philippinen
Produktionsjahr: 2010
Filmlänge: 87 Minuten
Produktionsjahr: 2010
Filmlänge: 87 Minuten
Regie: Marlon Rivera (Marlon N. Rivera)
Buch: Chris Martinez
Kamera: Larry Manda
Musik: Vincent de Jesus
Buch: Chris Martinez
Kamera: Larry Manda
Musik: Vincent de Jesus
Filmbeschreibung:
Mit ihrem Abschlußprojekt an der Filmhochschule verfolgen drei Studenten nur ein Ziel: internationalen Ruhm zu erlangen, Oscars und Festivalpreise inklusive. Sie kennen die Erwartungen des ausländischen Publikums an das philippinische Kino: Prostitution, Müllkippen und Slums. Aus dieser Zauberformel entwickeln sie den ultimativen Elendsporno: Eine vom Leben gebeutelte Mutter verkauft ihr Kind an einen Sextouristen – eine Story, so hart und realistisch wie mitreißend emotional. Fehlt nur noch eine Starbesetzung. Doch berühmte Schauspielerinnen können Diven sein  ...
»Ang Babae sa Septic Tank« ist der erfolgreichste Independentfilm in der Geschichte des philippinischen Kinos – und eines der raren Beispiele für eine intelligente Film-im-Film-Handlung, die einen erhellenden Blick hinter die Kulissen des Filmschaffens ermöglicht. Mit hohem Unterhaltungswert und Selbstironie bedient sich die Komödie zementierter Klischees und schlachtet diese schamlos aus. Die raffinierte Dramaturgie ermöglicht zudem der Hauptdarstellerin, auch im wirklichen Leben ein Star auf den Philippinen, eine einzigartige Performance, rührselig und rasend komisch zugleich.
»Ang Babae sa Septic Tank« ist der erfolgreichste Independentfilm in der Geschichte des philippinischen Kinos – und eines der raren Beispiele für eine intelligente Film-im-Film-Handlung, die einen erhellenden Blick hinter die Kulissen des Filmschaffens ermöglicht. Mit hohem Unterhaltungswert und Selbstironie bedient sich die Komödie zementierter Klischees und schlachtet diese schamlos aus. Die raffinierte Dramaturgie ermöglicht zudem der Hauptdarstellerin, auch im wirklichen Leben ein Star auf den Philippinen, eine einzigartige Performance, rührselig und rasend komisch zugleich.
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Sonnabend, 11. Februar 2012, 22.00 bis 23.30 Uhr, Berlinale Kino CineStar im Sony-Center
Sonntag, 12. Februar 2012, 20.00 bis 21.30 Uhr, Berlinale Kino Colosseum
Dienstag, 14. Februar 2012, 15.00 bis 16.30 Uhr, Berlinale Kino Arsenal
Freitag, 17. Februar 2012, 22.30 bis 0.00 Uhr, Berlinale Kino CineStar Cubix
Sonnabend, 11. Februar 2012, 22.00 bis 23.30 Uhr, Berlinale Kino CineStar im Sony-Center
Sonntag, 12. Februar 2012, 20.00 bis 21.30 Uhr, Berlinale Kino Colosseum
Dienstag, 14. Februar 2012, 15.00 bis 16.30 Uhr, Berlinale Kino Arsenal
Freitag, 17. Februar 2012, 22.30 bis 0.00 Uhr, Berlinale Kino CineStar Cubix
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