Polizeiruf 110 (129): Unsichtbare Fährten
Originaltitel: Unsichtbare Fährten
Alternative Titelvarianten:
Polizeiruf 110: Unsichtbare Fährten | Polizeiruf 110 – Unsichtbare Fährten
Polizeiruf 110: Unsichtbare Fährten | Polizeiruf 110 – Unsichtbare Fährten
Krimiserie – Deutschland, DDR
Produktionsjahr: 1989
Filmlänge: 70 Minuten
Produktionsjahr: 1989
Filmlänge: 70 Minuten
Regie: Hans Werner
Buch: Horst Ansorge
Kamera: Hans-Jürgen Kruse
Musik: Conrad Aust (Konrad Aust)
Buch: Horst Ansorge
Kamera: Hans-Jürgen Kruse
Musik: Conrad Aust (Konrad Aust)
Filmbeschreibung:
Im Mittelpunkt dieses ungewöhnlichen Polizeirufes stehen diesmal nicht die Kriminalpolizei, sondern der Hundeführer Klaus Tetzlaw. Der Zuschauer erlebt in mehreren Episoden dessen Alltag, die Ausbildung zum Hundeführer und die Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei. Es werden ein Einbruch aufgeklärt, ein entlaufener Junge gefunden und ein Diebstahl verhindert.Klaus Tetzlaw, Polizeihundeführer und -ausbilder, will sich mit seinem Diensthund Olf auf den Weg zur Ausbildung machen. Doch Olf ist verschwunden – mit ihm Tetzlaws Sohn Bernd. Bernd taucht wieder auf, aber nicht der Hund – Bernd hat ihn versteckt, weil er nicht akzeptieren will, daß Olf nun für einige Zeit weg sein wird. Klaus Tetzlaw macht seinem Sohn klar, daß Olf als Diensthund ausgebildet werden muß, und fährt los. Bald nach ihrer Rückkehr müssen Klaus Tetzlaw und sein Hund einige knifflige Fälle lösen. Nach dem Einbruch ins Lager eines Spirituosengeschäfts verfolgt Olf die Spur der Täter bis zu einem Parkplatz, wo sie offenbar ihr Auto abgestellt hatten. Als Klaus Tetzlaws Sohn Bernd auf dem Hof des Spirituosengeschäfts ein Papiertaschentuch findet, nimmt Olf die Spur auf – sie führt zur Wohnung der Familie Rolke. Die Polizei erhält schließlich den entscheidenden Hinweis auf einen weißen Wartburg auf dem Parkplatz und dessen Kennzeichen. So können Zimmermann und Grawe schließlich das Ehepaar Sebitze in Cottbus festnehmen.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Dienstag, 21. August 2007, 22.50 bis 0.00 Uhr, MDR
Montag, 12. November 2007, 22.35 bis 23.45 Uhr, RBB
Sonnabend, 22. (23.) Mai 2010, 0.25 bis 1.35 Uhr, HR
Dienstag, 14. Juni 2011, 22.50 bis 0.00 Uhr, MDR
Sonnabend, 16. (17.) Juni 2012, 1.15 bis 2.25 Uhr, HR
Sonnabend, 1. (2.) Juni 2013, 1.15 bis 2.25 Uhr, HR
Sonntag, 9. Februar 2014, 23.20 bis 0.30 Uhr, 3sat
Montag, 21. Juli 2014, 23.00 bis 0.10 Uhr, RBB
Dienstag, 9. September 2014, 22.50 bis 0.00 Uhr, MDR
Sonnabend, 15. Oktober 2016, 23.55 bis 1.05 Uhr, HR
Dienstag, 19. Dezember 2017, 23.20 bis 0.30 Uhr, MDR
Sonntag, 16. Dezember 2018, 23.10 bis 0.20 Uhr, 3sat
Montag, 6. Januar 2020, 23.30 bis 0.40 Uhr, RBB (HD)
Dienstag, 15. (16.) Juni 2021, 1.40 bis 2.50 Uhr, MDR
Montag, 28. November 2022, 23.45 bis 0.55 Uhr, RBB
Dienstag, 14. November 2023, 22.55 bis 0.05 Uhr, MDR
Dienstag, 21. August 2007, 22.50 bis 0.00 Uhr, MDR
Montag, 12. November 2007, 22.35 bis 23.45 Uhr, RBB
Sonnabend, 22. (23.) Mai 2010, 0.25 bis 1.35 Uhr, HR
Dienstag, 14. Juni 2011, 22.50 bis 0.00 Uhr, MDR
Sonnabend, 16. (17.) Juni 2012, 1.15 bis 2.25 Uhr, HR
Sonnabend, 1. (2.) Juni 2013, 1.15 bis 2.25 Uhr, HR
Sonntag, 9. Februar 2014, 23.20 bis 0.30 Uhr, 3sat
Montag, 21. Juli 2014, 23.00 bis 0.10 Uhr, RBB
Dienstag, 9. September 2014, 22.50 bis 0.00 Uhr, MDR
Sonnabend, 15. Oktober 2016, 23.55 bis 1.05 Uhr, HR
Dienstag, 19. Dezember 2017, 23.20 bis 0.30 Uhr, MDR
Sonntag, 16. Dezember 2018, 23.10 bis 0.20 Uhr, 3sat
Montag, 6. Januar 2020, 23.30 bis 0.40 Uhr, RBB (HD)
Dienstag, 15. (16.) Juni 2021, 1.40 bis 2.50 Uhr, MDR
Montag, 28. November 2022, 23.45 bis 0.55 Uhr, RBB
Dienstag, 14. November 2023, 22.55 bis 0.05 Uhr, MDR
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