Ein Sonntagskind, das manchmal spinnt
Russischer Titel: Неисправимая фантазерка
Originaltitel: Ein Sonntagskind, das manchmal spinnt
Alternative Titelvarianten:
Ich bin die Nele | Ein Sonntagskind das manchmal spinnt
Familienkomödie – DDR
Produktionsjahr: 1978
Filmlänge: 89 Minuten
Regie: Hans Kratzert
Buch: Gudrun Deubener, Wolf-Dieter Bölke
Kamera: Wolfgang Braumann
Musik: Günther Fischer
Ein Sonntagskind, das manchmal spinnt
Filmbeschreibung:
Kathy ist mit ihrem Vater – die Mutter starb vor einigen Jahren – in eine andere Stadt umgezogen. Der Umzug soll gefeiert werden, und Kathy muß dafür einkaufen. Doch dieser Auftrag ist schnell vergessen, denn das Mädchen entdeckt so viel Neues und gerät in besondere Situationen. Sogar in einen historischen Film. Und das können weder der Vater noch die Klassenkameraden glauben.

Die zehnjährige Kathy Montag kommt neu nach Brandenburg. Zuvor lebte sie mit ihrem Vater Peter – die Mutter ist bereits einige Jahre tot – im Harz, nun sind die beiden in die große Stadt gezogen. Der Umzug soll gefeiert werden, und Kathy bekommt den Auftrag, dafür einzukaufen. Für das Mädchen ist alles neu und aufregend. Sie geht durch die Stadt und vergißt den Auftrag, als sie zwei Gleichaltrige trifft. Schließlich landet sie mit ihnen bei einer Brigadefeier und kommt erst Stunden später nach Hause. Da Kathy an allem, was ihr begegnet, Anteil nimmt, gerät sie ständig in besondere Situationen. Einmal sogar in einen historischen Film. Ihre neuen Klassenkameraden halten sie deshalb für eine Spinnerin, und auch der Vater macht sich Sorgen. Er will sie sogar zu ihrer Tante schicken. Das will Kathy verhindern und muß sich dafür etwas einfallen lassen.
Darsteller der Jungenrollen
Robert Schusser
(Niki Peskowsky)
Mathias Osterburg
(Nikis Bruder)
Weitere Informationen
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