Flucht aus dem Eis (Map of the Human Heart)
Französischer Titel: Coeur de métisse
Spanischer Titel: El mapa del sentimiento humano
Russischer Titel: Карта человеческого сердца
Originaltitel: Map of the Human Heart
Spanischer Titel: El mapa del sentimiento humano
Russischer Titel: Карта человеческого сердца
Originaltitel: Map of the Human Heart
Alternative Titelvarianten:
Mapa del corazón humano
Mapa del corazón humano
Drama – Vereinigtes Königreich, Kanada, Frankreich, Australien
Produktionsjahr: 1992
Filmlänge: 109 Minuten
Produktionsjahr: 1992
Filmlänge: 109 Minuten
Filmbeschreibung:
Der Inuitjunge Avik freundet sich mit einem weißen Landvermesser an. Als er an Leukämie erkrankt, wird der Junge von seinem Freund ins Krankenhaus der nächsten Stadt gebracht. Dort leidet der Wilde unter den brutalen Methoden, mit denen er von Weißen erzogen (oder besser gezähmt) werden soll. Aber er lernt in dem Indianerhalbblut Albertine auch eine Freundin und Vertraute kennen. Als die Krankheit nach Jahren besiegt ist, kann sich Avik nicht mehr an das Leben im ewigen Eis gewöhnen. Er heuert schließlich bei der Air-Force an, wo er auch seine Jugendliebe wiederfindet. Bei einem Einsatz landet er schließlich als Bomberpilot in Dresden.
In einem abgelegenen Eskimodorf erzählt der Inuit Avik die Geschichte seines Lebens: Den ersten Kontakt zur modernen Welt hat das Halbblut Avik, als 1930 der junge Luftwaffenleutnant Walter Russell in der Inuitsiedlung auftaucht. Der Leutnant und der elfjährige Eskimo freunden sich an und Russell nimmt den an Tuberkulose erkrankten Jungen schließlich mit in den Süden. Dort wird Avik in einem Krankenhaus behandelt, wo er das junge Indianerhalbblut Albertine trifft. Die beiden verbindet schon bald ein festes Band tiefer Zuneigung, das aber von den puritanischen Nonnen des Krankenhauses jäh zerschnitten wird. Die jungen Leute verlieren sich aus den Augen und Avik kehrt nach Jahren in sein Dorf zurück. Während des Zweiten Weltkriegs wird er Bomberpilot und trifft in England Albertine wieder. Doch Albertine ist mittlerweile mit seinem alten Freund Walter Russell liiert, was die beiden Männer zu erbitterten Rivalen macht. Als der Flieger Avik Zeuge der sinnlosen Zerstörung Dresdens wird, wendet er sich von der Welt der Weißen ab, er verläßt Albertine und kehrt für immer in das ewige Eis der Arktis zurück.
In einem abgelegenen Eskimodorf erzählt der Inuit Avik die Geschichte seines Lebens: Den ersten Kontakt zur modernen Welt hat das Halbblut Avik, als 1930 der junge Luftwaffenleutnant Walter Russell in der Inuitsiedlung auftaucht. Der Leutnant und der elfjährige Eskimo freunden sich an und Russell nimmt den an Tuberkulose erkrankten Jungen schließlich mit in den Süden. Dort wird Avik in einem Krankenhaus behandelt, wo er das junge Indianerhalbblut Albertine trifft. Die beiden verbindet schon bald ein festes Band tiefer Zuneigung, das aber von den puritanischen Nonnen des Krankenhauses jäh zerschnitten wird. Die jungen Leute verlieren sich aus den Augen und Avik kehrt nach Jahren in sein Dorf zurück. Während des Zweiten Weltkriegs wird er Bomberpilot und trifft in England Albertine wieder. Doch Albertine ist mittlerweile mit seinem alten Freund Walter Russell liiert, was die beiden Männer zu erbitterten Rivalen macht. Als der Flieger Avik Zeuge der sinnlosen Zerstörung Dresdens wird, wendet er sich von der Welt der Weißen ab, er verläßt Albertine und kehrt für immer in das ewige Eis der Arktis zurück.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Sonntag, 5. Februar 2006, 6.10 Uhr, Sat.1
Sonntag, 5. Februar 2006, 6.10 Uhr, Sat.1
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