Der Mann, der nach der Oma kam
Originaltitel: Der Mann, der nach der Oma kam
Alternative Titelvarianten:
Der Mann der nach der Oma kam
Familienfilm – DDR
Produktionsjahr: 1971
Filmlänge: 89 Minuten
Regie: Roland Oehme
Buch: Renate Holland-Moritz, Maurycy Janowski, Lothar Kusche, Roland Oehme
Kamera: Wolfgang Braumann
Musik: Gerd Natschinski
Der Mann, der nach der Oma kam
Filmbeschreibung:
Original-Blu-Ray In der Künstlerfamilie Piesold ist das Chaos ausgebrochen, denn die Oma, bisher Kinderfrau und Haushaltshilfe in einem, hat sich verheiratet und ist ausgezogen. Baby Ann schreit, weil ihrem Vater (Rolf Herricht) in der Küche der Spinat explodiert. Sohn Danny galoppiert indianermäßig durch die Wohnung und steckt heimlich seinen Teddy in die Waschmaschine. Nichts scheint sich mehr an Ort und Stelle zu befinden. Doch berufliche Verpflichtungen ermöglichen es weder Gudrun Piesold noch ihrem Mann Günter, für ihren Haushalt und die drei Kinder so viel Zeit aufzubringen, wie es nötig wäre. Also beschließen die singende Mama und der schauspielernde Papa, per Inserat wieder Ordnung in ihr durcheinandergeratenes Leben zu bringen. Beide staunen nicht schlecht, als daraufhin ein Mann vor der Tür steht. Ihr Staunen wird umso größer, als sie feststellen müssen, daß dieser Erwin Graffunda (Winfried Glatzeder) sein Handwerk perfekt beherrscht. Doch »der Mann, der nach der Oma kam« weckt natürlich die Neugier der Nachbarn, und schon sind die schlimmsten Klatschgeschichten im Umlauf. Auch Günter Piesold kommen angesichts seiner heimlichen Beobachtungen Zweifel, ob nicht doch vielleicht seine Gudrun? Des Rätsels Lösung ist für alle ebenso überraschend wie schmerzlich.
Darsteller der Jungenrollen
Rolf Kuhlbach
(Danny Piesold)
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Sonntag, 24. April 2005, 11.00 Uhr, MDR
Sonnabend, 29. Oktober 2005, 14.25 Uhr, RBB
Montag, 15. Mai 2006, 15.02 Uhr, RBB
Montag, 28. August 2006, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Mittwoch, 3. Oktober 2007, 9.00 bis 10.30 Uhr, RBB
Montag, 15. Oktober 2007, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Montag, 26. April 2010, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Sonnabend, 1. Mai 2010, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB
Montag, 22. August 2011, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Montag, 3. Oktober 2011, 9.00 bis 10.30 Uhr, RBB
Montag, 8. Oktober 2012, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Dienstag, 9. Oktober 2012, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Montag, 27. April 2015, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Mittwoch, 29. April 2015, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Sonntag, 15. Mai 2016, 9.00 bis 10.30 Uhr, RBB
Montag, 29. August 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Dienstag, 30. August 2016, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Mittwoch, 28. Dezember 2016, 15.30 bis 17.00 Uhr, RBB
Donnerstag, 5. Oktober 2017, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Freitag, 6. Oktober 2017, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Dienstag, 31. Oktober 2017, 9.00 bis 10.30 Uhr, RBB
Montag, 14. Januar 2019, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Mittwoch, 16. Januar 2019, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Freitag, 10. Januar 2020, 22.00 bis 23.30 Uhr, RBB (HD)
Montag, 27. April 2020, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR (HD)
Mittwoch, 29. April 2020, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR (HD)
Sonntag, 25. Oktober 2020, 14.45 bis 16.15 Uhr, RBB (HD)
Donnerstag, 13. Mai 2021, 21.40 bis 23.10 Uhr, MDR
Freitag, 14. Mai 2021, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Sonntag, 3. Oktober 2021, 9.00 bis 10.30 Uhr, RBB
Montag, 6. Juni 2022, 14.55 bis 16.25 Uhr, MDR
Sonnabend, 3. Dezember 2022, 14.55 bis 16.25 Uhr, MDR
Montag, 5. Juni 2023, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Dienstag, 6. Juni 2023, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Dienstag, 3. Oktober 2023, 10.40 bis 12.10 Uhr, RBB
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